Um rechtzeitig um 08:00 die Kabine verlassen und im
Restaurant ein letztes Mal frühstücken zu können, war der Wecker auf 07:00
gestellt. Schliesslich verloren wir ja eine Stunde über Nacht und mussten somit
„zu früh“ aus den Federn... War keine leichte Angelegenheit, da viel zu spät
das Licht aus gemacht wurde, aber notwendig, denn unsere Reise mit der MSC
Opera ging ja heute zu Ende.
Im La Caravella empfingen uns die Kellner sehr freundlich
und boten uns ziemlich nah beim Eingang einen Platz an einem noch unbesetzten
4-er Tisch an, wo auf der anderen Seite der Begrenzungswand vom Eingang her,
unsere Rucksäcke in Sicht- und Greifweite für die Zeit unseres Frühstücks
deponiert werden konnten. Wirklich sehr aufmerksam.
Wir frühstückten in Ruhe und mit gewohnt gutem Service und
überliessen unsere Plätze dann noch vor 09:30 den Kellnern, die alles bereits
wieder für den Mittagstisch eindecken mussten.
Was machen wir jetzt mit der übrigen Zeit bis 10:30? Hmmm...
Also vielleicht doch noch mal zum Aroma Café? Gesagt – getan.
Da roulierender Wechsel bei den Kellnern bereits gestern der Fall war (jede Kreuzfahrt in einer anderen Bar/Lounge), haben uns unbekannte Kellner bedient, und als ich gleich bei der Bestellung meinte: wir müssen aber bar bezahlen, da gestern Nacht unsere Karte abgerechnet wurde, meinte der nur: „no cash, Madam“ – er versucht es trotzdem noch mit der Karte, da wir ja das Schiff noch nicht verlassen hätten. Und siehe da: es hat funktioniert! Das hat uns wirklich beeindruckt. Die Kreditkarte wird dann mit dem um diese Ausgaben erhöhten Gesamtbetrag belastet, nicht mit dem Betrag, für den wir heute Nacht unterschrieben haben (was ebenfalls ein für uns komplett unbekanntes Prozedere war, bei anderen Reedereien muss nur bei Reklamationen/Unklarheiten nochmal beim Accounting vorgesprochen werden). Absolut lobenswert und hilft vor allen Dingen auch dem Personal, welches normalerweise auf „unbaren Zahlungsverkehr“ gedrillt ist, enorm weiter.
Da roulierender Wechsel bei den Kellnern bereits gestern der Fall war (jede Kreuzfahrt in einer anderen Bar/Lounge), haben uns unbekannte Kellner bedient, und als ich gleich bei der Bestellung meinte: wir müssen aber bar bezahlen, da gestern Nacht unsere Karte abgerechnet wurde, meinte der nur: „no cash, Madam“ – er versucht es trotzdem noch mit der Karte, da wir ja das Schiff noch nicht verlassen hätten. Und siehe da: es hat funktioniert! Das hat uns wirklich beeindruckt. Die Kreditkarte wird dann mit dem um diese Ausgaben erhöhten Gesamtbetrag belastet, nicht mit dem Betrag, für den wir heute Nacht unterschrieben haben (was ebenfalls ein für uns komplett unbekanntes Prozedere war, bei anderen Reedereien muss nur bei Reklamationen/Unklarheiten nochmal beim Accounting vorgesprochen werden). Absolut lobenswert und hilft vor allen Dingen auch dem Personal, welches normalerweise auf „unbaren Zahlungsverkehr“ gedrillt ist, enorm weiter.
So konnten wir noch ein bisschen Zeit in unserer bevorzugten
Bar verbringen und genossen noch eine Kaffeespezialität, bzw. eine heisse
Schokolade (schmeckte schlichtweg nach echter Ovomaltine – LECKER!).
... Thomas meinte "Du hast 'ne Oma im Ohr"... hä? Ah, mein Kopf hat von "Aroma" das "Ar" verdeckt... klar, bei mir kam "ne Oma aus dem Ohr"... hehehe....
... Thomas meinte "Du hast 'ne Oma im Ohr"... hä? Ah, mein Kopf hat von "Aroma" das "Ar" verdeckt... klar, bei mir kam "ne Oma aus dem Ohr"... hehehe....
Für die Ausschiffung haben wir uns am Tour-Office vor zwei
Tagen den Shuttle-Transfer für EUR 15.-/Person von Ijmuiden nach Sloterdijk
gebucht. Ausschiffungs-Farbe hier: grau sowie die „Busnr. 7“-Sticker zusätzlich
für auf die Koffer.
Da in Ijmuiden sehr viele Personen das Schiff verliessen, die
Landausflüge auch sehr gut gebucht waren, und das Schiff zudem erst um 10:30 im
Hafen ankam, wir aber aus logistischen Gründen um 08:00 bereits mitsamt
Handgepäck aus der Kabine sein mussten, war unser Treffpunkt, das Theater, doch
deutlich stärker gefüllt, als sonst bei solchen Gelegenheiten. Wir bekamen auf
Nachfrage für unsere Busnummer im Theater bei der Bühne eine handschriftliche
Notiz auf die Rückseite unseres Shuttle-Tickets (Bus Nr. 30) und warteten dann halt noch, bis Koffertransfer an Land, Zollfreigabe usw. erledigt waren, sowie auch die ersten vielen Gruppen den Saal verlassen hatten.
Notiz auf die Rückseite unseres Shuttle-Tickets (Bus Nr. 30) und warteten dann halt noch, bis Koffertransfer an Land, Zollfreigabe usw. erledigt waren, sowie auch die ersten vielen Gruppen den Saal verlassen hatten.
Als wir dann auch das Schiff verlassen durften, gab es doch
deutlichen Stau aufgrund dessen, dass keine „unbefugten Personen“ sich zu Fuss
im Hafengelände aufhalten durften und alles mit Transferbussen zum Terminal
erledigt werden musste. Auch gut. Als wir dann unsere Koffer recht flott
einsammeln konnten, stellte ich mit Bedauern fest: an meinem Koffer war der
Teleskopgriff abgerissen.
Ich gab unserem „Kellen (Busnummern-)träger“ vom Schiff Bescheid, dass da ein Problem besteht und der Bus so leider noch warten müsse.
Ich will den Schaden melden und werde an verschiedene Personen verwiesen, die kein Formular haben, oder erst mal suchen müssen usw... Als ich dann endlich die richtige Person vorfand (auch eine Dame vom Schiff), wurde ein Schadensmeldungs-Formular (später sah ich, dass es leider nicht wirklich vollständig war) ausgefüllt, und von beiden Seiten unterschrieben. Und als ich fragte, bis wann ich von MSC hören würde, gab’s nur als Info: „gar nicht. Sie müssen das Formular bei Ihrer Versicherung einreichen“. Bitte was? Ich hab doch den Schaden nicht verursacht, das geschah entweder nachts noch auf dem Schiff beim Verladen in die Gitterkästen oder nachher beim Ausladen an Land durch die Logistikfirma in Ijmuiden. Entschuldigung, dafür wird sicher meine Versicherung nicht bezahlen. „Doch, es hat mit jedem Ticket eine Versicherung für solche Schäden, das müssen Sie bei Ihrem Reisebüro melden“. Ah ja. Nun, wir werden das versuchen.
Ich gab unserem „Kellen (Busnummern-)träger“ vom Schiff Bescheid, dass da ein Problem besteht und der Bus so leider noch warten müsse.
Ich will den Schaden melden und werde an verschiedene Personen verwiesen, die kein Formular haben, oder erst mal suchen müssen usw... Als ich dann endlich die richtige Person vorfand (auch eine Dame vom Schiff), wurde ein Schadensmeldungs-Formular (später sah ich, dass es leider nicht wirklich vollständig war) ausgefüllt, und von beiden Seiten unterschrieben. Und als ich fragte, bis wann ich von MSC hören würde, gab’s nur als Info: „gar nicht. Sie müssen das Formular bei Ihrer Versicherung einreichen“. Bitte was? Ich hab doch den Schaden nicht verursacht, das geschah entweder nachts noch auf dem Schiff beim Verladen in die Gitterkästen oder nachher beim Ausladen an Land durch die Logistikfirma in Ijmuiden. Entschuldigung, dafür wird sicher meine Versicherung nicht bezahlen. „Doch, es hat mit jedem Ticket eine Versicherung für solche Schäden, das müssen Sie bei Ihrem Reisebüro melden“. Ah ja. Nun, wir werden das versuchen.
Als ich mich unserem „Tourguide“ vom Schiff wieder zuwende
und frag, welches jetzt der Shuttle nach Sloterdijk sei, meinte er: „oh, Sie
wollen da auch mit? Der ist grad parat, um los zu fahren“... also echt, ich
sagte ihm noch vorher, er soll warten, bis wir mit der Schadensmeldung fertig
sind... Ich war geringfügig „geladen“... Aber es hat noch geklappt, der
Busfahrer hat unser Gepäck noch eingeladen und wir sind ca. 30 min später wohlbehalten an der
Bahnstation Sloterdijk ausgestiegen.
Die Weiterfahrt nach Centraal ging recht flott, trotz dass
wir uns erst ein Zugticket an einem der Automaten ziehen mussten. Unser
Ticketautomat befand sich direkt vor dem Aufzug runter zum Gleis 5, von wo auch
der Sprinter zu unserem Ziel 10 min. später abfuhr.
In Centraal angekommen,
haben wir erst einmal unser Gepäck in den Schliessfächern vom Bahnhof versorgt und sind direkt zum Smits Koffiehuis rüber, um unser Mittagessen einzunehmen...
Bei der Suche nach einem freien Platz hat uns gleich eine Jungmöwe begrüsst. Der Ausflugsdampfer von „Lovers“ scheint ein beliebter Aufenthaltsort der Vögel bei Smits zu sein.
haben wir erst einmal unser Gepäck in den Schliessfächern vom Bahnhof versorgt und sind direkt zum Smits Koffiehuis rüber, um unser Mittagessen einzunehmen...
Bei der Suche nach einem freien Platz hat uns gleich eine Jungmöwe begrüsst. Der Ausflugsdampfer von „Lovers“ scheint ein beliebter Aufenthaltsort der Vögel bei Smits zu sein.
Ich hab das erste Mal holländische Pannkoeke mit Käse
probiert, dachte allerdings nicht, dass zum Käsepfannenkuchen auch noch Sirup
serviert würde... nun ja, Geschmäcker sind verschieden, nicht?
War echt lecker und ich muss sagen, noch so ein Teil hätte ich (wegen des Fettgehaltes weil in Öl ausgebacken) nicht unbeschadet runter bekommen.
Thomas hat sich die Fleischbulette frittiert kommen lassen. Interessante Mischung hat aber anscheinend geschmeckt. Seine „Toppings“ waren im Glas als Einzelportionen dargereicht worden (Senf, Ketchup und Mayo).
War echt lecker und ich muss sagen, noch so ein Teil hätte ich (wegen des Fettgehaltes weil in Öl ausgebacken) nicht unbeschadet runter bekommen.
Thomas hat sich die Fleischbulette frittiert kommen lassen. Interessante Mischung hat aber anscheinend geschmeckt. Seine „Toppings“ waren im Glas als Einzelportionen dargereicht worden (Senf, Ketchup und Mayo).
Ausserdem hat’s ja freies „WiFi“ und somit konnte ich nach
unserem leckeren Mahl wenigstens so lange das Akku des Laptops hielt, noch die
e-mails abrufen und vor allen Dingen unser Reisebüro direkt über die Sache mit
dem Koffer informieren. Sie bekamen das Mail inkl. Foto der Formularkopie und
des Schadens am Koffer. So war die Zeit sinnvoll genutzt und zudem dieser Punkt
direkt so weit erledigt, dass ich da erst mal nicht mehr dran denken muss.
Frisch „gefüttert“ haben wir meinen Rucksack auch noch in
einem Schliessfach am Bahnhof untergebracht und sind dann zu Fuss zum
Cruiseterminal beim Muzikgebouw gelaufen, um mal zu sehen, wie weit das zu Fuss
ist (1km) und vor allen Dingen, ob vielleicht die Costa neoRomantica auch
wieder da ist. Schliesslich hatten wir sie ja beim Auslaufen gesehen, als sie
grad in die Schleuse bei Ijmuiden einfuhr.
... soso, die Schweizer flaggen um auf Malta? Tststs... Dumm ist nur, dass die Buchstaben vorher aufgeschweisst, oder geprägt sind, oder so... nur weiss überpinseln reicht da leider nicht... hmmm...
Die Überrasschung war gross... Es war die MSC Lyrica und die
Costa neoRomantica am Pier, sowie auch vier Flusskreuzfahrtschiffe, zu denen
sich dann im Laufe des Nachmittags noch zwei weitere gesellten.
... so toll sah das bei unserem letzten Besuch hier nicht aus... die haben echt viel auch für Kinder gemacht...
Um 15:00 lief die MSC Lyrica unter lautem Tuuuten aus und
verschwand auch bald drauf am Centraal-Bahnhof vorbei hinter den Häusern
Amsterdams in Richtung Nordseeschleuse.
Die Costa neoRomatica war dann um 16:00 dran. Schööön... Das
war ein richtig schöner Abschluss unserer Schiffahrtszeit für diesen Monat,
würde ich mal so sagen...
so süss ! Der stand da und hat die ganze Zeit die Hand geschwenkt... wirklich tolle Idee....
... irgendwie fehlt dem vorne an der Spitze ein Flatterkleid - un der Helm ist auch nicht wirklich kleidsam... hmmm... Na ja, der Costa-Wimpel flattert ja wenigstens...
die neuen Balkone und "Promenadenwellen" um die Verkaufsläden herum...
Diese Skulptur ist auch neu am Heck... wir kennen die auser damaligen Costa Romantica nicht... schön... beide stehen frei im Wind und genissen den weiten Blick in die Ferne...
... irgendwie fehlt dem vorne an der Spitze ein Flatterkleid - un der Helm ist auch nicht wirklich kleidsam... hmmm... Na ja, der Costa-Wimpel flattert ja wenigstens...
die neuen Balkone und "Promenadenwellen" um die Verkaufsläden herum...
Diese Skulptur ist auch neu am Heck... wir kennen die auser damaligen Costa Romantica nicht... schön... beide stehen frei im Wind und genissen den weiten Blick in die Ferne...
es kamen noch zwei Flusskreuzfahrtschiffe vorbei... es war wirklich mächtig viel los...
Zurück fuhren wir dann mit dem Tram bis zur Centraal-Station
und gingen nochmal in Smits Koffiehuis zum Kaffee und Kuchen.
Diesmal haben wir wieder einen Platz direkt biem „Lovers“-Boot bekommen und unsere Möwe vom Ankunftstag war wieder da und hatte auch immer wieder einen langen Hals, ob’s nicht doch etwas zu Essen gibt... Ist ja schon beeindruckend. Sie hat aber immer schön Sicherheitsabstand gehalten.
Zurück fuhren wir dann mit dem Tram bis zur Centraal-Station
und gingen nochmal in Smits Koffiehuis zum Kaffee und Kuchen.
Diesmal haben wir wieder einen Platz direkt biem „Lovers“-Boot bekommen und unsere Möwe vom Ankunftstag war wieder da und hatte auch immer wieder einen langen Hals, ob’s nicht doch etwas zu Essen gibt... Ist ja schon beeindruckend. Sie hat aber immer schön Sicherheitsabstand gehalten.
Als dann die Abendsonne langsam hinter den Gebäuden verschwand
und die Luft doch recht kühl wurde, haben wir uns entschlossen, für’s
Abendessen vor der Heimfahrt mit dem Zug ins 1er Klas am Bahnsteig 2b zu gehen.
Da waren wir schon mal drin und das war zwar teuer, aber unheimlich gut.
Wir haben uns sehr gefreut, dass das Restaurant noch
existiert
und auch der Kakadu, der dort am Tresen seinen Stammplatz hat und das ganze Lokal überblickt, noch lebt (ok, auf dem Foto hat er ein Nickerchen gemacht, aber später ist er von seinem Stängel runter gekrabbelt, hat sich an seinen Futternäpfen ordentlich bedient und ist dann wieder auf die Stange hoch geklettert. Dann ging's in die nächste Schlummer-Runde...).
und auch der Kakadu, der dort am Tresen seinen Stammplatz hat und das ganze Lokal überblickt, noch lebt (ok, auf dem Foto hat er ein Nickerchen gemacht, aber später ist er von seinem Stängel runter gekrabbelt, hat sich an seinen Futternäpfen ordentlich bedient und ist dann wieder auf die Stange hoch geklettert. Dann ging's in die nächste Schlummer-Runde...).
Wir haben uns für’s „Stroganoff“ entschieden und Thomas noch
eine Consommé vorab. Mei, waren das Portionen... Beeindruckend und wirklich
sehr gut gekocht.
Wir hätten später, ausser dem Verdauungskaffee
wirklich nichts mehr rein bekommen. So „bappsatt“ waren wir.
Wir hätten später, ausser dem Verdauungskaffee
wirklich nichts mehr rein bekommen. So „bappsatt“ waren wir.
Also nichts wie zu den Schliessfächern, unser ganzes Gepäck
einsammeln und dann zum Gleis, von wo aus der CityNightLine uns wieder zurück
nach Hause bringen sollte.
Um 20:30 ging’s dann weiter von Gleis 8 mit dem (diesmal
„schnarchfreien“) CNL pünktlich los nach Basel. Es wollten einfach alle nur
schlafen, das war sehr vorteilhaft, trotz dass wir recht früh am Abend los
fuhren. Die Meisten mussten morgens vor 06:00 bereits wieder den Zug verlassen
und um einem Verschlafen vorzubeugen war das genau richtig. Auch wir konnten
diesmal richtig gut schlafen (sofern ein Tiefschlaf im Ruhesessel möglich ist)
und sind somit doch relativ erholt mit unserem ganzen Gepäck in Richtung
Ausgang des Waggons gegangen.
Für den Rückweg entschieden wir uns, bereits im „Badischen
Bahnhof“ (06.44 Uhr) auszusteigen und auf der deutschen Rheinseite den nächsten
„Bummelzug“ um 07:14 nach Bad Säckingen zu nehmen. Dort stand direkt vor dem
Bahnhof ein Taxi, das uns dann auch gut nach Hause brachte, wo wir um 08:00
morgens wohlbehalten ankamen.
Jetzt heisst es erst mal: in den Briefkasten schauen,
Haustüre auf und Rolläden ganz hoch, dass unsere ganzen Tiere auch merken, dass
wir wieder zuhause sind! Hei, da waren ein paar ungläubige Äuglein zu sehen und
vorsichtige „piep“ zu hören....
Sicher, meine Mutter und unsere Freunde haben alles bestens liebevoll versorgt, doch schlussendlich die eigentlichen „Mitbewohner“ wieder zu sehen, das ist schon anders.
Sicher, meine Mutter und unsere Freunde haben alles bestens liebevoll versorgt, doch schlussendlich die eigentlichen „Mitbewohner“ wieder zu sehen, das ist schon anders.
Als es dann „ernst“ wurde, und sie von uns gefüttert und die
Vögel in ihren Volieren auf den Freisitz raus geschoben wurden, haben sie’s uns
mit einem herrlichen Gesang gedankt. Denn jetzt kommen die wilden Kollegen
wieder zu Besuch.
Spatzen, Kohl- und Blaumeisen und ab und zu eine Amsel, sowie eine Maus die wirklich täglich pünktlich vorbei schaut, ob’s nicht wieder irgendwelche rausgeworfenen Körnle von unseren Vögeln gibt.
Spatzen, Kohl- und Blaumeisen und ab und zu eine Amsel, sowie eine Maus die wirklich täglich pünktlich vorbei schaut, ob’s nicht wieder irgendwelche rausgeworfenen Körnle von unseren Vögeln gibt.
Ja, jetzt sind wir wieder zuhause und Koffer auspacken,
Wäsche sortieren / waschen und das erste Nötigste einkaufen gehen fast
„nebenher“.
Als meine Muter dann auch noch ihren neuen "Seesack" von MSC bekommt,
gibt's für sie auch kaum noch ein Halten... sie würde am liebsten gleich auf ihre nächste Reise gehen... Bald ist auch sie wieder an der Reihe..
Als meine Muter dann auch noch ihren neuen "Seesack" von MSC bekommt,
gibt's für sie auch kaum noch ein Halten... sie würde am liebsten gleich auf ihre nächste Reise gehen... Bald ist auch sie wieder an der Reihe..