Der Wecker geht, wir sehen, wir sind schon da - zudem regnet's, und nicht wenig...
die Bug-Cam zeigt uns den Ausblick vom neuen Cruiseterminal in St. Petersburg. Vor 11 Jahren waren wir noch im Container/Frachthafen.
Der Blick aus dem Fenster zeigt - das Wetter ist aktuell wohl nicht ganz auf unserer Seite, aber wir haben ja erst einmal eine Stadtrundfahrt geplant und zudem vorher erst mal Frühstück.
Der Blick aus dem Fenster zeigt die Arbeit - aber später stelle ich fest, das ist die "Konkurrenz"... also halb so wild... und mehr kosten tut's dort auch, als in der Stadt in einem Souvenirladen... so was nennt sich dann "Duty Free"... nun ja.
im Tagesprogramm sowie auch mehrfach über Lautsprecher und später auch vor dem Ausflug werden wir eindrichtlichst darauf hingewiesen, dass wir bloss nicht den kleinen Abschnitt vom Ticket abtrennen dürfen - am Besten auch nicht knicken, da das vollständige Ticket Bestandteil unseres gültigen Gruppenvisums ist. - Bei TUI Cruises wird allgemein von den Gästen verlangt, dass der kleine Abschnitt, der an die Guides übergeben wird, bereits selbst von den Gästen abgetrennt werden soll, um so Zeit zu sparen. Ich hab die Karte in den Pass getan und somit konnte da nichts passieren.
Tourguide St.
Petersburg, Tag 1 Vormittag „Stadtrundfahrt durch St. Petersburg“
Zoe - Studentin in St. Petersburg, sehr gutes Deutsch und sehr offene und freundliche Art.
Die Informationen zu unserem Ausflug/den besuchten Stätten waren sehr aufschlussreich inkl. einiger zusätzlicher Geschichten, die sich um die jeweiligen Stätten rankten. Sie wies auch immer wieder auf sämtliche zusätzlichen Gebäude hin, an denen gerade vorbeigefahren wurde. Zudem gibt sie auch bei jedem Fotostopp, bei dem der Bus verlassen wird, den Hinweis, auf die eigenen Wertsachen zu achten, da es viele Taschendiebe in der Stadt gibt. Sehr interessant gestaltete Tour, und jederzeit gerne wieder.
im neuen Terminal sind die "Schlachtgatter" gleich wie früher im alten Hafen oder auch am ehemaligen DDR-Übergang Bahnhof Friedrichstrasse, nur deutlich neu und der Spiegel gegenüber oben in der Ecke, um hinter den Passeigentümer schauen zu können, ist so breit wie das Kabäuschen, wo der/die Zollbeamte/in sitzt. Zudem schliesst sich hier das Gitter hinter dem zu kontrollierenden Einreisenden und es leuchtet ein rotes Licht auf. Auch hier: kein freundliches Lächeln oder sowas. Aber darauf waren wir vorbereitet.
Diesmal ist auch das "Tagesvisum", bzw. die Gruppenkarte deutlich moderner ausgestellt als vor 11 Jahren. Zudem haben wir den Eingangsstempel in den Pass bekommen. Super.
die Abfertigung ging sehr flott, da in unserem Terminal 4, wo wir liegen, sicher 3 Hallen mit Abfertigungsschaltern offen waren. Sehr professionell. So können wir auch sehr pünktlich raus und unseren Ausflug beginnen. Vor 11 Jahren hatten wir noch 1,5 Stunden Verspätung, weil erst noch mit den Behörden "verhandelt" werden musste und die oberen Offiziere eine Runde Frühstücksbuffet mit Kaviar usw. inspizieren mussten.
Blick auf das neue Fussballstadion das 2x gebaut werden musste, weil der asiatische Architekt, für dessen Modell sich entschieden wurde, keine Erfahrung mit sumpfigem Boden hatte - 2018 soll das Stadion fertiggestellt sein, da ist die Fussball-WM in Russland.
Es ist so eine Art "Elbphilharmonie" von St. Petersburg.
Statue des Schriftstellers & Poeten Pushkin - nachdem der Bezirk "Zarskoye Selo" (Zarendorf) benannt wurde.
Blick durch den Starkregen auf die Isaak-Kathedrale - jetzt renovieren sie die Kuppelspitze.
wir haben den ersten Fotostopp - und machen recht schnell, denn es regnet noch immer... zwar grad nicht ganz so schlimm, aber es regnet...
dieses Theater in St. Petersburg ist das Pendent zum Boloschoi in Moskau
für ein kurzes Selfie reicht's mit dem Regen grad noch... dann zurück in den Bus und weiter.
das Reiterdenkmal von Zar Peter dem Grossen
der nächste Fotostopp am Denkmal
...mit Blick auf die Isaak-Kathedrale
Blick auf die Peter-&Paul-Festung - dort sind wir morgen...
der nächste Halt ist an der Blutskirche - jetzt hat's grad ein bissel aufgehört zu regnen
die schönen Mosaiken an der Fassade sind ein Traum
zusätzlich sämtliche Familienwappen der Spender, die den Bau der Gedenk-Kirche finanziert haben, nachdem der Zar hier umgebracht wurde.
auch hier ist ein Selfie "Pflicht" - als wir uns vor Rückkehr in den Bus wieder getroffen haben. Jeder hat seine Film/Foto-Tour um das Gebäude gemacht, da ich mit dem Fotoapparat schneller unterwegs bin, als Thomas mit der Videokamera - sonst wird's dem Zuschauer nachher schlecht...
für die Touristen gibt es als "Zar & Zarin" verkleidete Paare, mit denen man sich gegen Geld fotografieren lassen kann.
also eigentlich heisst die Kirche ja die "Auferstehungskirche" - aber Blutskirche wird sie genant, weil an dem Ort das Blut des Zaren vergossen wurde.
Weiter geht's mit dem Bus..
wunderschöne Fenster an einem sehr alten Gebäude in St. Petersburg - nur leider konnte ich sie nicht klar genug fotografieren
die grosse Markthalle
Blick auf die Eremitage - der Winterpalast Katharina der Grossen
Ein Schiff der "Regent" Reederei (Edelmarke) in der Neva
wieder die Eremitage
nächster Fotostop ohne Regen - bei der Schiffsbug-Säule am Ufer der Neva
und wieder der Blick zur Peter & Paul-Festung
dieses alte Schiff ist ein Nachbau und es befindet sich jetzt ein Restaurant und ein Fitness-Center darin - orginell
die Tragflächenboot-Fähren "METEOR" verkehren u.a. zwischen St. Petersburg und Pushkin oder auch Peterhof innert sehr nützlicher Zeit - anstatt mit öffentlichen Verkehrsmitteln auf dem Landweg - zur doppelten Zeit, allerdings recht teuer...
wir vertreten uns noch eine Runde die Füsse und machen Fotos von der Umgebung
plötzlich entdecke ich in der feuchten Wiese ganz viele Spatzen und die fliegen nicht mal weg, stattdessen hat es den Anschein, als ob sie in den feuchten Gräsern "baden" und auch ruhen... zum teil ducken sie sich im Sonnenschein. So allerliebst!
die Taube interessiert sich wohl auch dafür, was da so los ist...
Blick auf die Neva und den gesamten Komplex der Eremitage
bei der Wiese wo die Spatzen sitzen, hat's diese Geländeübersicht in Bronze
eine Bachstelze
und die Spatzen von der Nähe - im Moos - bei genauem Hinsehen, sind das noch ganz junge Vögel, aber wirklich allerliebst zu beobachten...
irgendetwas hat sie dann doch aufgescheucht und sie sind im nebenstehenden Baum verschwunden, aber bei genauem Hinsehen, findet man sie fast alle wieder...
ein paar sind noch in der Wiese geblieben und ducken sich tief ins Gras... wie gesagt, ich kenne das Verhalten so überhaupt nicht und bin fasziniert...
auf dem Rückweg zum Bus ist auch wieder die Bachstelze unterwegs...
und eine Nebelkrähe mitten auf der Wiese
mit dem Bus am Militärmuseum vorbei...
unser nächster Halt ist bei der "Aurora" aus dem russisch-japanischen Krieg - jetzt Museumsschiff und stark frequentiertes Besucherziel - ein Blick ins Internet erklärt auch, warum das so ein Ansturm ist: http://www.n-tv.de/panorama/Aurora-zurueck-in-Sankt-Petersburg-article18209066.html
auch hier hat es die verkleideten "Zaren" für Fotos mit Touristen gegen Bares.
.. in verschiedenen Ausführungen
nach einem kurzen Marsch hin und zurück zum Bus geht's wieder zurück zum Schiff
wieder zurück beim Terminal
und wieder zurück geht's mit unserem Gruppen-Tages-Visum, das wir dann bei der Passkontrolle wieder abgeben müssen... daher von Thomas' Version auch noch ein Bild...
Wir haben nach der Kontrolle zwar den Zettel nicht mehr im Pass und bekommen den auch am zweiten Tag nicht wieder, aber dafür haben wir einen "Ausreisestempel" drin. Bekommen aber auch für den nächsten Tag keinen weiteren Stempel. Es wird nur akribisch genau geschaut, ob wir dieselben Leute sind, wie im Pass angegeben.
Thomas geht weiter zum Schiff in die Kabine, ich schau mich noch bei den Souvenirs um, denn ich brauche dringend Postkarten... da hat's einen Stand mit einer sehr guten Auswahl, und irgendwie gefällt mir diese Krone sehr. Im Original ist sie toll verarbeitet und die Strass-Steine glitzern sehr edel. Der Preis ist recht gut, das hat mich am meisten erstaunt... Aber ich lasse es, weil ich nicht weiss, wie ich sie heim bringen soll..
die Konkurrenz und ich guck mal rein, aber mich trifft fast der Schlag, als ich die Preise sehe... also wirklich, das ist echt alles andere als "Duty Free", was ja günstiger sein sollte...
es sind auffällig viele Busse zurück gekommen - die Schlange zum einzigen Eingang ins Schiff ist mächtig lang, aber es geht recht flott vorwärts. Im Schiffsrumpf ist die Security mit dem Taschenscannen sehr zügig und hat 4 Linien offen. Das ist gut.
als ich in der Kabine war, hab ich einen Zettel von Thomas vorgefunden, wo ich ihn finde, und nach einer ganzen Runde um den Anckelmannsplatz habe ich ihn dann an einem Tisch sitzen gesehen. Ich hab meine Tasche abgestellt und bin dann erst mal zur Wok Station, um mir so einen Teller voll Frischem Essen zubereiten zu lassen. Als ich mit Käse und Trauben wieder bei Thomas am Tisch war, hat ziemlich schnell der Buzzer gebrummt, dass ich mein Essen abholen kann. Das war ja so dermassen lecker!
Später noch ein Blick in die Eistheke...
und eine Portion Eis zum Dessert... yummy...
wir sehen vom Schiff aus, dass noch weitere Schiffe am Pier liegen
wieder in der Kabine für eine Pause und um die Fotos auf den Laptop zu übertragen, schaue ich nochmal die "Ausbeute" meines Einkaufes am Souvenirstand im Terminal an...
die Lackmalereien, die in Russland hergestellt werden sind sehr schön gearbeitet.
und hier die Postkarten...
nach ein bisschen Erholung machen wir uns parat für den abendlichen Ausflug...
und wieder dürfen wir nur mit komplettem Ticket und Pass durch die Zollkontrolle.
es wird hier nichts dem Zufall überlassen... das Schild zeigt, ab wann wir den Abschnitt vom Ticket abreissen dürfen
Tourguide St. Petersburg, Tag 1 Abend „Abendlicher Empfang im Katharinenpalast“
Svetlana – sehr gutes Deutsch und sie schien die gesamte Veranstaltung zu organisieren, denn auch die Guides der anderen beteiligten Gruppen (es waren schlussendlich 5 Gruppen/Busse, also ca. 250 Personen) hörten vor und im Schloss auf ihre Anweisungen.
Die Informationen zu unserem Ausflug/den besuchten Stätten waren sehr aufschlussreich.
Der gesamte Ausflug super organisiert, und als "was ganz Besonderes" zu empfehlen. Klar, es ist touristisch aufgemacht, aber wer das ausblendet, und einfach nur geniesst, für den ist es wirklich eine sehr gute Wahl.
das Wetter meint es aktuell recht gut mit uns...
die MV Corinthian https://en.wikipedia.org/wiki/MV_Corinthian
wir fahren einen anderen Weg weiter nach Zarskoye Selo
an einer Kirche, die wir noch nicht kennen, fahren wir vorbei...
Das ägyptische Tor - das definitive Anzeichen, dass wir gleich am Katharinenpalast in Zarskoye Selo sein werden... Erinnerungen an vor 11 Jahren werden wach...
unser erster Weg führt uns zum Kutschenmuseum der Zarenfamilie
Beim genauen Hinsehen - diese Kutsche ist eine mobile TOILETTE !!!! hier der Nachweis-ein Decekl leicht verschoben auf dem Sitzbrett...
und Schlitten
fünf Minuten zu Fuss geht's weiter über eine Strasse zum Katharinenpark & dem Sommerpalast
auch hier: ein Selfie in Ehren... nach 11 Jahren wieder hier... und die Luft ist sehr feucht und bappig... wir schwitzen...
Beeindruckend - das Gitter mit E I. - Ekatarina die 1.... in Gold
wir werden musikalisch empfangen
und hier das ganze als kurzer Film-clip: https://goo.gl/photos/B7RVK2aAQhQb3j8J6
wir bekommen in der Garderobe Vlies-Schuh-Überzieher zur Schonung der wertvollen Parkettböden
und die Grenadiere stehen Spalier, wo wir die Treppe hoch gehen...
die Decke im Treppenhaus
auf den Engel habe ich "gewartet" - den hatte ich noch sehr gut in Erinnerung
diese Räume kennen wir so nicht... vor 11 Jahren waren noch Staffeleien mit Fotos von "vorher-nachher" (vor dem Krieg - nach dem Krieg/zerstört) zum Vergleich, wie es jetzt renoviert wurde... Also für uns auch was Neues.
die Temperatur und Luftfeuchtigkeit ist überwältigend... man merkt, dass am gesamten Tag viele Menschen hier durchgeschleust worden sind und hier drin keine Klimaanlage vorhanden ist...uns läuft ziemlich schnell die Sosse...
die Parkettböden sind wunderschön
im nächsten Raum ist ein Querflötenspieler, der uns ein klassisches Ständchen spielt. sehr schön.
die Böden aus Parkett sind einfach traumhaft gearbeitet
eine Zimmerdecke
mein Favoriten-Zimmer - das Wedgewood-Zimmer - in Anlehnung an das Wedgewood-Geschirr aus England - siehe auch: https://www.wedgwood.co.uk/home-and-gifts/by-collection/jasperware
Blick in die ca. 300m lange Zimmertürenflucht des Palastes
und jetzt kommt das BERNSTEINZIMMER !
Wir dürfen tatsächlich filmen & fotografieren! wie im gesamten Haus natürlich ohne Blitz (obwohl andere dennoch geblitzt haben, aber ich halte mich an solche Anweisungen) - daher sind die Bilder teilweise "rauschend", aber die Kunst der Bernsteinverarbeitung in Anlehnung an alte Fotos von früher ist dennoch gut sichtbar und zutiefst beeindruckend und wirklich nur richtig zu schätzen, wenn sie einzeln von der Nähe zu besichtigen sind. Im Original sind die Farben etwas satter und kräftiger.
Dieses Bild im goldenen Rahmen ist nicht gemalt, sondern ein Edelstein-Intarsienbild. Es gibt in diesem Raum mehrere davon - nur eins ist das alte Original, das auf einem Dachboden wiedergefunden wurde. Die restlichen sind, wie auch die gesamten Bernsteinarbeiten, Replikate.
Die Dame spielt Spinett - ganz toll und eine super schöne Atmosphäre
Schachspiel mit Figuren aus Elfenbein & Koralle
Meissner Porzellanvase - mit feinen Löchlein versehen (in den Blüten), aus denen Duftessenzen verströmt sind, die im Innern der Vasen deponiert wurden. Eine Art "Duftlampe" von früher. Tolle Entwicklung!
Der Warteraum der Chevalliers / berittenen Offiziere - je nach Herkunft ist der Tisch passend in der Landesfarbe (Fahnenfarbe der Schlaufe & Geschirr) gedeckt.
und jetzt geht's in den Ballsaal..
jeder darf sich ein Glas Champagner nehmen
käuflich erwerbbare CDs des Streichorchesters, das wir gleich hören werden
wir dürfen uns in die erste Reihe setzen... wir sind wohl die erste Gruppe, die im Konzertsaal ankommt (von 5)
gernaues Hinsehen zeigt, dass das nicht dieselben Figuren oberhalb des Fensters sind... das eine sind Putto, das andere sind Frauen...
Das Konzert beginnt und uns überwältigt die Akustik dieses Ballsaals - wir spüren die Musik sogar durch die Schuhsohlen aufgrund des Parkettbodens und des Cellos & Kontrabasses auf dem Boden.
auch hier wieder ein paar clips dazu: https://goo.gl/photos/GmSpdGhq5mpWarBN6
und noch einer: https://goo.gl/photos/f8w2DSstBqzoGoZTA
und noch ein drittes: https://goo.gl/photos/w3RudSZD8K22d3j2A
und nun eine Überraschung: "der Zar und die Zarin" kommen rein, und heissen uns als Gäste Willkommen - Svetlana übersetzt - hier der Clip:
https://goo.gl/photos/n5jqXpRy1EHKzUce6
und weil an so einem Fest auch getanzt werden soll - kommen Tänzer und zeigen uns die damalige Art zu Tanzen - mithilfe des Streichorchesters
auch hier wieder ein kleiner Clip dazu: https://goo.gl/photos/usPuQxqzJSByBcP37
die Vorstellung ist vorbei, wir sind noch immer total begeistert... es geht raus...
wir geben unsere Vlies-Überzieher für die Schuhe an der Garderobe ab und werden vor dem Palast aber noch zurückgehalten, da sie noch etwas für uns vorbereitet haben
sie spielen wieder für uns - recht modern - auch hier ein Clip: https://goo.gl/photos/Xzu2gENHnhx7JCbx7
und auch hierzu wieder einen Clip: https://goo.gl/photos/MFmDMfJTJz1mr5MW6
dann war die Show hier vor dem Palast um.
so viele Gebäude gehören zum Palast...
durch das grosse Tor, links entlang der Umzäunung zum "Gesindehaus"-Gebäude des Palastkomplexes, geht's zu unserem geplanten Abendessen mit Volkloredarbietung
zur Einstimmung gibt's Musik & Gesang und immer wieder zwischen den Gängen ebenfalls. Ein sehr schönes Programm
auch hier ein kleiner Clip davon: https://goo.gl/photos/T9KW9KFLrgsCAre87
Leider war aufgrund der Nebengeräusche der anderen Gäste die Qualität der Stimmen nicht gut aufnehmbar. Sie waren umwerfend gut und garantiert geschulte Opernstimmen.
und zum Schluss noch ein Stück Kuchen
der grosse Aufbruch zu den Bussen - alles fein säuberlich geleert - wenn morgen die Sonne nicht scheint...
draussen ist es sehr dunkel, wir sehen kaum wo wir hin treten, und laufen in Richtung Busse-deren Scheinwerfer uns etwas Licht geben. Ein Paar Verkäufer von handgemalten Bildern versuchen weiterhin ihr Glück. Die haben bereits vor dem Kutschenmuseum und auch hier vor der Türe mehrfach Kunden gewinnen wollen. Nun ja.
das ist die Adresse wo wir gegessen haben - ein Bestandteil vom Katharinenpalast
St. Petersburg bei Nacht - die Gebäude herrlich beleuchtet und auf dem Nevski Prospekt ist richtig voller Leute - alle sind im Ausgang... es ist Samstagnacht... daher war tagsüber auch der Verkehr auf den Strassen sehr mässig und wir sind überall gut durchgekommen.
wieder fahren wir an der Schiffs-Säule an der Neva vorbei
Die Passkontrolle der Nachtschicht -eine junge Frau- die war richtig gut dabei - freundlich lächelnd, während der Passkontrolle sich etwas unterhaltend, und eine gute Nacht wünschend - das hat uns sehr überrascht, da wir das überhaupt nicht erwartet haben.
wieder im Schiff - total selig wie schön der Abend war, sind wir - nach runterladen der Fotos auf den Laptop - schnell ins Bettt und haben zufrieden die Augen zu gemacht...
