Donnerstag, 3. Januar 2013

Vigo - Santiago de Compostella

Nachdem ich Thomas wieder einige Nachtstunden Nerven wegen meiner Schnarcherei mit Unterbrechungen (ich schieb’s jetzt mal auf die Erkältung...) gekostet habe – allerdings nicht ganz so viele wie die Nacht davor, hat der Wecker um 06:30 geklingelt... Schliesslich stand heute unser „Abschluss des Jakobsweges“ auf dem Programm... Na ja, so ähnlich zumindest mal.
Wir waren noch 15 min zu früh für’s Britannia Restaurant dran, also noch ein Deck hoch und raus, mal „fühlen“, wie das Wetter sein könnte.

Also ich muss sagen: „leicht“ frisch... 10°C sind schon ein Unterschied zu vorher und ich war froh, dass ich die Strickjacke mit der Merinowolle und den Baumwollrolli drunter angezogen hab. Auf Strümpfe in den Treckingsandalen hab ich allerdings noch verzichtet, schliesslich brauch ich ja wenigstens eine „Abdampf“-Möglichkeit, ohne gleich die Klamotten vom Leib reissen zu müssen.

Wir genossen die letzten paar Minuten vor dem Frühstück die Einfahrt in den Hafen von Vigo und danach dann das friedliche Frühstück – fast ohne Gäste im Britannia Restaurant. Dadurch ging alles sehr flott mit dem Bedienen und wir hatten gut Zeit, bis unser Aufruf im Card Room um 09:15 für unsere Bustour angesagt war.

Auch hier wieder alles reibungslos und ohne grosses Warten oder Anstehen; bis auf einen Drängler, der’s einfach nicht lernen will (er fiel schon im Tenderboot nach Funchal so dermassen negativ auf, weil er „wichtig“ ist (oder es zu sein glaubt)). Der ist los gerannt, obwohl unsere Gruppe nicht freigegeben war und schier eine Massenpanik los ging, dass ja alle zu spät kommen könnten oder so... die Touroffice-Mitarbeiterin konnte der Stampede schlichtweg nichts entgegen setzen, verteilte die letzten Klebenümmerlis, die noch nicht abgeholt waren und meinte dann resignierend: „dann gehen Sie halt auch alle weiter, die Guide ist unten am Bus“ und erklärte uns, wie wir zum Bus kommen. Sie meinte nur: „ich hab die Freigabe für diese Gruppe noch nicht erhalten“ – gab dann aber über Funk weiter, was grad passiert war. „Mr. Wichtig“ nebst Gattin sass im Bus in der ersten Reihe (hat sich allerdings sicher die Knochen genauso verklemmt, wie wir, da in der 1. Reihe der Beinabstand noch knapper ist, als hinten, und er auch mind. 1,78 gross ist) und dabei mussten die alle nicht mal auf uns zwei als Letzte warten (es war noch satte 15 min vor der angesetzten Abfahrt!), es sind, bis wir dann unser Ticket abgegeben hatten, noch 3 Leute vor dem Eingang gestanden um einzusteigen – ooooh, sowas aber auch... Hmmm... Ich hätt „Mr. Wichtig“ am liebsten gefragt „auch schon da?“... Gut, hab ich die Klappe gehalten, sonst wär das noch recht aggressiv geworden...
Also, auf nach Santiago de Compostella!

Unser Bus war Nr. 5 und es war eine vollkommen ausgebuchte deutschsprachige Tour über 6 Stunden.
Die uns zugeteilte Guide heisst Rosa Maria (sie sprach es „Rossa“ aus). Ihre Aussprache war sehr schön deutlich, klar und leicht schwäbisch angehaucht. Wir mussten wirklich lachen. Als ich sie später mal fragte, ob sie gebürtige Spanierin sei, meinte sie: ja – aber das gute Deutsch? – das hab ich in Deutschland gelernt – Schwabenland? – ja, Pforzheim – ach nee..., na den...

Unsere Guide liess keine Fragen offen. Sie war sehr ausführlich, aber gut und nicht langweilig bei dem Ganzen. Sie tat wirklich was für ihr Geld und ist absolut weiter zu empfehlen.
Die Tour selbst ist sehr interessant, und für Liebhaber aufwändiger alter Architektur und Geschichte sehr empfehlenswert.
Bei dem „Bomben“-Wetter, welches wir anscheinend „mitgebracht“ haben müssen, war das Fotografieren der Fassaden gegen den knallblauen Himmel die reinste Wonne. Wie wir erfuhren, waren die paar Tage vorher der reinste Schütt und wirklich schreckliches Wetter. In Vigo wäre die heutige Höchsttemperatur (im Schatten) 16°C, in Santiago de Compostella hingegen nur 11-12°C.

Der Bus war zwar modern, ordentlich und sauber, aber für deutlich schmälere und kleinere Menschen ausgelegt, als wir das sind. Schlussendlich, da die Tour bei einer Fahrtzeit von mehr als einer Stunde je Weg voll belegt war, gab’s keine Möglichkeit, separat zu sitzen, und es wurde für manche Mitreisenden recht eng. Nicht nur von der Sitzbreite, sondern auch vom Bestuhlungsabstand zur Vorderreihe. Wir sind mit den Knien angestossen, sodass wir auch die Beine nicht gut ausstrecken konnten. Leider.
 da wächst sogar was neben dem Trum im Wappen... passt irgendwie...
Wir hatten das Glück, rechtzeitig vor Ort zu sein, sodass wir die erklärte Führung auch in der Kirche bekommen konnten, denn ab 12:00 war „Pilgermesse“ und zudem am heutigen Tag noch eine Sondermesse, da der Priester vom Pilgerbüro am Vortag verstorben ist. Wir hätten zwar auch während der Messe in der Kirche bleiben dürfen, aber eben ohne weitere Erklärungen.
 der silberne Altar ist irre schön gemacht....
auch  hier hat die Moderne Elektronik Einzug gehalten... so können wenigstens alle sehen, was vor dem Alar passiert - sehr gut - passt halt optisch nur irgendwie nicht wirklich zum Rest...
 die waren beide da .... schön haben sie die Erinnerungsplatte gestaltet...
 Der Seilzug für das Weihrauchfass zu speziellen Gelegenheiten - jetzt steht es im Museum... normal ist es 45 kg schwer, also ordentlich gross...
 blick von hinter dem Altar - auch noch immer sehr sehenswert !
 die ältesten Frescos in der gesamten Kirche - auch hinter dem Hochaltar
 Die Jakobsmuschel überall... hier an der Türe, die uns wieder nach draussen führt - auf der Seite der Kirche, dem Pilgereingang.
Als wir mit vielen Eindrücken bereichert und ein paar mehr geschlossenen Wissenslücken, wieder aus der Kirche raus kamen, war ein riesen Lärm auf dem Platz vor dem Hauptportal (eigentlich direkt gegenüber, vor dem „Regierungsgebäude“/Rathaus). Da hat eine Gruppe Beamten ihrem Ärger Luft gemacht, dass sie vergangene Weihnachten kein Weihnachtsgeld bekommen haben. Obwohl das auch in Spanien - genauer Galicien - wohl alles auf freiwilliger Basis sei. Und das mit einem Arm voll Fussballtröten (mit Druckluft-Dosen dran). Nachdem schätzungsweise die ersten Tinnitusfälle bekannt geworden sein dürften, denn dem Krach konnte man in der gesamten Altstadt kaum entgehen, nur auf dem Vorplatz war’s am Schlimmsten, gab’s kurz Stille... Thomas freute sich schon insgeheim, aber ich meinte dann: ne, ich glaub, die packen die nächste Ladung Tröten aus, denen ist die „abgepackte Puste“ ausgegangen... 
Und siehe da, plötzlich kam der Krach aus der anderen Richtung. Sie hatten ihr Transparent jetzt oben am Geländer der Treppe des Hauptportals der Kirche aus gerollt und tröteten von dort aus auf den Platz... und drin versucht der Pfarrer die Totenmesse für den Pilgerbüro-Priester zu halten... das hat sicher mächtig gestört... Unmöglich, sowas ! Aber eins kann keiner leugnen: dass sie wirkliche Aufmerksamkeit bekommen haben...
 unser Altstadt-Rundgang (einmal rund um die Jakobs-Kirche)
 und überall die Muschel kaufbar - in Form von Schmuck oder als Souvenir für den "Pilgerstab"...
 auch hier holt sich die Natur alles wieder zurück...
 diese super Fassade ist wirklich nur eine Fassade... das ist das kürzeste Haus in der ganzen Gegend... Jetzt werden darin u.a. auch Kunstausstellungen untergebracht.
 das Haus von vorne...
 das Haus von der Seite... hier deutlich die oppulente Fassade inkl. "Steinkanonen" zur Abschreckung am obersten Dach-Sims und das, was sich effektiv an Raumtiefe dahinter verbirgt.
 hier blühen die ersten Kamelien...
 so, das war eine ganze Runde...
 noch einen Blick in die Krippe auf dem grossen Platz... allerdings fast zum Preis von einem Gehörschaden...
 noch ein paar Erinnerungsfotos, dass wir auch wirklich dort waren....
Eingeplant war auch eine Kaffeepause nach dem Besuch in der Kirche, mit kleinen Probestückchen von lokalem Süssgebäck. Die Pause wurde im Hotel neben der Jakobskirche durchgeführt und zwar in der ehemaligen Kapelle des Gebäudes. Super schön und sehr gepflegt war auch der Innenhof. Wir durften 15 min vor unserer angegebenen Zeit schon dort rein, um dem Krach zu entkommen.
 Vor der Türe meinte ich, ein Gesicht wieder zu erkennen... er hatte die Kelle für den Bus Nr. 3 in der Hand (da kein anderes Schiff da war, konnte es nur CUNARD sein und es war die englischsprachige Gruppe), von irgendwo kam mir der bekannt vor... und als ich ihn ansprach, meinte er nur: ja, ich hab Sie vorher schon in der Kirche gesehen, und war nicht sicher, wohin ich Ihr Gesicht „tun“ muss... Dann ist mir’s eingefallen! Er hat uns bereits einmal durch Galicien geführt, und zwar im August 2012 durch La Coruna & Betanzos ! 
Und er hat auch direkt mit uns deutsch gesprochen, also hat er sich daran wirklich erinnert. Damals war seine Tour englisch & französisch geführt gewesen. Die Welt ist klein, und das war wirklich ein super schönes Wiedersehen, obwohl die Unterhaltung und das sog. „Treffen“ nur eine Sache von 5-7 Minuten war, denn er musste wieder zu seiner Gruppe, aber wir haben allesamt gestrahlt wie Atomkraftwerke...
 die ehemalige Kapelle, wo Kaffe und wirklich leckere Kuchen angeboten werden - als Stehimbiss
Nach der Pause sind wir dann alle miteinander im gemütlichen Trott wieder zum „Busbahnhof“ (für Tourbusse) gelaufen und nahmen aufgrund der nun von anderer Seite her scheinenden Sonne noch ein paar weiter wunderschöne (fotografische) Eindrücke mit.
 die ersten Hortensien blühen !
Auf der Rückfahrt erklärte uns Rosa Maria noch ein paar Dinge, liess uns dann aber in Ruhe „Siesta“ halten, bis kurz vor Vigo, denn da war klar zu sehen, dass Ebbe herrschte und der Fjord, deutlich mehr Grund/Sand sichtbar machte. 
Interessant! Ausserdem erklärte sie noch einiges über die Muschelbänke, die im Fjord von Vigo schwimmen und welche Muschelarten dort gezüchtet werden usw. Sehr interessant.
Und ruck-zuck war ein sehr kurzweiliger und interessanter Landausflug zu Ende. 
Nach dem üblichen Sicherheitscheck (diesmal hat’s bei mir gepiept... warum auch immer – beim Metaldetektor! Auf das andere „Piepen“ gehe ich jetzt hier nicht näher ein...) sind wir, auch wie üblich, erst in die Kabine und dann nichts wie ab ins Lido, denn wir hatten noch kein Mittagessen und es war schon nach 15:00...
 oh, für die Briten wird's langsam ernst....
Entsprechend waren auch andere Gruppen noch da zum Essen, aber zum Teil wurden die Buffets bereits abgebaut. Klar, die müssen schauen, dass sie ihren Zeitplan irgendwie einhalten. Aber wer hier auf dem Schiff verhungert, ist eigentlich selbst schuld, also bekamen wir schon noch was, das uns bis zum nächsten Sandwich-richten über Wasser hielt.
... wir haben grossen Besuch an Bord - war sicher sehr interessant ... hatte mal eine Doku am TV mit ihm gesehen...
Uns fielen die vielen Möwen auf, die um die Fenster kreisten. Es hatte manchmal den Anschein, als würden sie uns direkt anschauen, oder knapp über uns fliegen und dann den Kopf nach unten drehen und uns in den Teller gucken, aber die Scheiben sind so dunkel, da sieht man normal von aussen nur richtig gut rein, wenn’s draussen schon dunkel und drin hell erleuchtet ist.

Also muss irgendwer auf Deck 8 vom Balkon aus füttern und von Deck 10 aus vom Sonnendeck. Die Leute lernen‘s einfach nicht... Aber eben, wenn dann mal eine Möwe sauer wird, weil’s nichts mehr gibt, oder sie sich‘s dort holen, wo sie eigentlich nicht sollen, dann gibt’s ein grosses Geschrei...

Auch als wir los fuhren, sind die Möwen noch sehr lange mit uns geschwebt (denn richtig fliegen kann man dazu nicht sagen, sie sind wahre Künstler, ohne viel Flügelschlag die Windströmung auszunutzen) und es war ein wirklich schönes Schauspiel – nur schwer zu fotografieren... Ich hoffe, Thomas hat mit dem Video mehr Glück gehabt...
Ab 18:00 geht die Sonne langsam in Richtung Horizont und wir wappnen uns für einen absolut superschönen Sonnenuntergang bei einer fast „öligen“ See mit Kitschfaktor hoch 20...
Als wir in die Kabine zurück kommen (es war schon weit nach Kleidungsordungs-Zeit), finden wir die Zusammenstellung der „Reise“ vor (die eigentlich ja nicht ganz unsere war, wir müssen da immer noch davor und dahinter ein bissel was dazu zählen).

Gut, hab ich mich beim Maitre d‘ erkundigt und versichert, dass unser Tisch auch wirklich bis Hamburg reserviert ist... also werden wir eigentlich noch als „anwesend“ geführt.
Semiformal Abend war angesagt, also dann ab ins „schmale“ lila Kleid...

Nach einem kurzen Schwätzchen bei einer der Fotografinnen (hier auf Deck 3) gehen wir weiter ins Britannia, denn wir sind schon knapp nach 20:30 dran... das kam uns wohl zugute, denn bevor wir den Eingang erreichten, hat unser „Strahlemann“ die Desinfektions-„Glibbermunition“ übernommen – und wie sämtliche anderen Angestellten auch, die da abends den Dienst tun dürfen, kann auch er das perfekt in „Stereo“funktion.
Er fragte uns erst, wie unser Tag war und ob wir „draussen“ genossen haben und auf Nachfrage strahlte er uns noch mehr an und meinte dann, dass er trotz „Staff-Drill“ zwei Stunden draussen sein durfte und Vigo ja so toll sei usw. Einfach süss. Ja, wir merken, dass er richtig glücklich ist und sagen ihm auch, dass er wohl mächtig Glück hat, dass er so oft raus darf, da andere Mitarbeiter, mit denen wir schon gesprochen hatten, nicht so oft den Weg raus finden können, weil nicht oft genug „frei“ (und wenn’s nur zwei Stunden sind).

Mit den besten Wünschen zum Abendessen wurden wir dann zu unserem Tisch „entlassen“. Deryl stand als „Spalier“ neben der Türe, begrüsste uns auch und meinte dann noch lächelnd „I will be right with you, Mam-Sir“. Meine Antwort? „No worries, take your time“. Na klar, lass Dir Zeit, wir sind ja nicht auf der Flucht...
Takuna liess auch alles grad fallen, als er uns sah und eilte her, um mir den Stuhl zurecht zu rücken, dass ich hinsitzen konnte, Serviette auf den Schoss, (beides auch bei Thomas), Frage, wie der Tag war, ob wir draussen sein konnten, usw. Ich meinte dann nur (zu Thomas), dass der Arme irgendwie meint, er müsse vom Vorabend mit dem Vermasselten „Stuhlprogramm“ dringend was wett/gut machen...

Später erfuhren wir dann, dass unser Hauptkellner an dem Tag einer der weniger Glücklichen war... Er hatte vom 07:00 (Kabinenfrühstück, danach dann normal im Britania) Dienst, und mit dem Staff Drill vormittags mit nur recht kurzen Pausen (ca. 30-45 min.) und umziehen usw. dazwischen fast am Stück durchgearbeitet, wegen Mittagessen, High Tea, Abendessen zwei Sitzungen... das sind mächtig viele Stunden... Na denn hoffen wir wenigstens, dass er sich am nächsten Tag dann mal ausruhen kann.

Als er meine Abendessensbestellung hörte, war er irgendwie nicht glücklich. Ich fragte, ob was nicht ok ist und er meinte dann: die Canneloni, da bringt er mir mehr, als nur eine, das sei doch so wenig, ob ich nicht mehr möchte... Ich daraufhin nur: eigentlich war’s das letzte Mal genug, schliesslich gibt’s noch Dessert usw., aber wenn er meint, er soll das so bestellen, wie er findet, dass es richtig ist. Und was kam? Tatsächlich eine DREIER-Portion !
Es war ausgesprochen lecker und da wir ja nicht für schlechtes Wetter verantwortlich sein möchten, hab ich auch brav das lecker Zeugs alles verputzt, und war dann auch satt, aber eben. Es wär wohl auch mit einer einzigen noch ok gewesen für die Nachtruhe danach. Und wehe die Sonne scheint morgen nicht...
Auch das Dessert war sehr lecker und weil wir so brav waren, gab’s auch das „volle Programm“ mit „one of each, Madam“ (Petit Four) und danach noch die Minz-Schoko-Taler (die ich diesmal allerdings nicht angefasst hab) mit dem Ingwer daneben (einer davon musste das doch sein, wegen der Erkältung... der hat gestern Abend direkt vor dem Schlafengehen so „nachgefeuert“, das hat der Erkältung ordentlich „Dampf“ gemacht).
 Im Cafe Carinthia danach beim Cranpinha (wird irgendwie zu unserem abendlichen „Nationalgetränk“) habe ich auch festgestellt, dass die weihnachtlichen Blumengestecke zwischen den Sitzgruppen ausgetauscht wurden. Zwar sind wieder weisse Lilien als „natürliche Deodorants“ eingesetzt – das riecht so dermassen lecker! – aber dafür rote Anthurienblüten, die schön langlebig sind. Ganz toll und wie gesagt, es sind alles immer frische Blumengestecke. Wirklich schön.
Ordentlich müde von den ganzen schönen Erlebnissen heute, sinken wir in unsere Betten und ich hoffe auf eine „Durchschlaf“-Nacht – auch für meinen lieben, geduldigen Mann.