Quelle: Kreuzfahrtberater.de
Die Verlockung, auf mehr als nur eine Schnupperfahrt mit der
Queen Victoria von Hamburg aus – ohne Fluganreise - fahren zu können,
verleitete uns dazu, diese Reise zu buchen, die aufgrund der guten
(mitarbeiterfreundlichen) Feiertagslage in diesem Jahr 13 Tage für 24 Tage
(inkl. Wochenende davor, Anreisetag nach Hamburg sowie Tag nach der Rückkehr)
„frei“ ergibt. Zudem ist es sicher nochmals spezieller, Weihnachten und
Silvester in diesem Rahmen verbringen zu dürfen. Die Route an sich war uns von
früheren Reisen, bis auf die Insel La Palma, bereits bekannt.
Schiff
Queen Victoria, CUNARD
Kapitän Inger Klein Olsen (ab Southampton)
Kabine / Service
Wir buchten die günstigste Variante („Garantiekabine“), aber
wir bekamen 3 Monate vor Abreise ein Gratis-Update von einer Standard Inside
Cabin auf eine Luxus Inside Cabin (Nr. 1024), die eigentlich für 4 Personen
mittels Sofabett und einem Bett, welches von der Decke abgehängt werden kann,
ausgelegt ist und somit richtig schön Platz bietet.
Das kommt uns mit unserem
Gepäck auch bei dem Kleiderschrank-Stauraum zugute. Die Koffer können
allerdings nicht unter den Betten verstaut werden, wie sonst als, sondern
müssen im „kleinen“ Kleiderbügel-Schrank-Abteil ineinander verschachtelt rein,
denn unter den Betten sind Schubladen für das Extra-Bettzeug für die Zusatzbetten
untergebracht. Wir empfinden die Versorgungsmöglichkeiten unserer Sachen für 3
Wochen super. Für 4 Personen wär das schon etwas arg knapp, aber eben, für uns
war’s wirklich „Luxus“ - wie’s auch beschrieben ist. Zudem können wir uns
richtig frei bewegen, nicht eng aneinander vorbei oder so. Wirklich ganz toll.
Das Bad hat die Standardgrösse (klein, mit Dusche). Die Duschkabine hat einen
Vorhang (Textil) und einen an der Wand fixierten Duschkopf, der allerdings
schwenkbar ist. Auch sehr gut.
Die sehr guten Kosmetikartikel (Duschgel, Haarshampoo,
Haarpflegespülung, Körperlotion), die sogar meine empflindliche Haut super
verträgt, sind noch immer im Sortiment und werden, sobald nur noch ca. 1/3
voll, nicht ersetzt, aber ein neues Folgefläschchen hingestellt.
Unser Cabin Steward ist Jonathan (Hamburg bis Southampton)
bzw. Richie (ab Southampton). Bis wir passende Bademäntel bekommen konnten,
ging es zwar 2 Tage, aber immerhin haben wir wirklich unsere Grösse bekommen
(klappt auch nicht immer). Toll ! Die Kabine war stets ordentlich und wirklich
sauber. Der Steward war quasi „unsichtbar“ und immer nur dann da um in unserer
Kabine zu arbeiten, wenn wir weg waren und wenn wir ihn sahen, gab’s ein
strahlendes „Good moring/day/afternoon bzw. evening, Madam oder Mam-Sir!“ und
die Frage, wie’s uns geht, bzw. auch an Weihnachten, ob wir einen schönen Abend
hatten usw. Sehr freundlich und überaus korrekt. Nur zu empfehlen !
Mit dem „Daily Programme“ auf Deutsch inkl. Nachrichten
hat’s vom ersten Tag an funktioniert (war diesmal mit Kabinennummer versehen
und wurde wohl separat geliefert) und ab dem 3. Tag bekamen wir auch die
englische Version zusätzlich was noch recht interessant war, speziell auch
bzgl. der Nachrichten und den anderen Programmpunkten als denjenigen, die
speziell auf die (nicht wenig) deutschen Gäste an Bord ausgelegten Teilen.
Restaurant / Service
Gemäss der gebuchten Kabinenkategorie ist Britannia
vorgegeben. Wir bekommen Tisch 507 auf Deck 3 zugewiesen. Unserem Wunsch nach
einem 2er Tisch wurde tatsächlich nachgekommen, auch dem nach der 2. Sitzung
für das Abendessen, obwohl bei dem „very special Price“ all diese Dinge nicht
mit gebucht werden konnten. Wir können nur sagen: SUPER und wieder mal absolut
Glück gehabt ! Unser Tisch ist direkt im vorderen Teil, an der Glasverkleidung
des Balkons mit Blick nach unten auf die Offizierstische und den sich drehenden
Globus. Wir hätten es kaum besser treffen können.
Mit unseren Kellnern hatten wir auch super Glück. Es waren
Waiter: Takuna (Indien)
Waiter: Vinod (Indien) (kam erst in Southampton zu diesem
Serviceteam dazu – war aber wohl schon bereits 1 Monat auf dem Schiff)
Junior Waiter: Daryl (Philippinen)
Der Service war äusserst aufmerksam, freundlich und wirklich
gut. Da ich für meine Gala-Abendkleider (wegen dem Reifrock) immer einen Stuhl
ohne Armlehnen brauche, an unserem Tisch aber Stühle mit Armlehnen vorgesehen
sind, hatte ich Takuna am 2. Tag gebeten, für die erste „formal night“ doch
bitte den Stuhl zu tauschen. Am Abend vor der Black & White Ball
(Captains-Empfang), wollte ich ihn nochmals dran erinnern, da meinte er nur:
ja, ist klar, mach ich morgen auf jeden Fall. Und es hat funktioniert.
An Heiligabend (semi-formal), als wir weg gingen, meinte er
nur: „morgen Abend wieder ohne Armlehnen, ja?“ SUPER ! Die haben doch wirklich alles
Mögliche im Kopf, was sie sich merken müssen, aber nein... das hat wirklich
geklappt. Wir können nur sehr zufrieden sein.
Auch ist die Chef de Rang (Mihaela)
am 1. Abend bei uns
vorbei gekommen und fragte, ob’s denn genügend Fleisch und Lobster war, oder ob
wir noch mehr möchten und wenn was zu ändern sei, sollten wir das doch bitte
direkt sagen, dass dem entsprochen werden könne... Am Captains-Empfang-Abend
kam sie nochmal vorbei und fragte, ob denn genügend Crevetten im Essen gewesen
wären, oder ob wir noch mehr möchten, und als ich meinte, das wär wirklich
genügend gewesen, kam: „also das ist mein Lieblingsgericht, ich würd keine
zweite Portion ausschlagen“, ob sie nicht doch noch eine Portion bringen
könnte... Neee, wirklich nicht. Wieder „BOAH, toll !“ – am
Weihnachtstag-Abendessen die gleiche Nachfrage wieder – „waren denn Fisch und
Fleisch wirklich genügend? Noch eine zweite Portion vielleicht? Unser oberstes
Ziel ist, dass Sie zufrieden sind...“ Ja, das merken wir... aber hallo !
Ebenso der Maitre d‘, Herr Yildirim, war äusserst aufmerksam
und ist immer wieder mal durch die Reihen, hat das eine oder andere Geschirr
abgeräumt und nach dem Rechten gefragt, ob wir auch zufrieden seien usw.
Der Somellier (während der Reise zwei verschiedene) kam
jeden Abend vorbei und fragte, ob wir Wein oder ähnliches wünschen und bedankte
sich, auch wenn wir beim „gratis Eis-Wasser“ (meist mit Chlorbeigeschmack)
blieben, welches von den Kellnern ausgeschenkt wurde. Er räumte dann allerdings
die Weinkelche vom Tisch, was wir nicht als störend, sondern korrekt empfanden.
Er war nicht aufdringlich – sehr angenehm.
Buffet / Service
Besonders hatte es uns im Lido die Pasta- &
Pizza-Station angetan. War lecker.
Das Koch- und Servicepersonal war aufmerksam
und freundlich und liess es wirklich an nichts Mangeln. Zu einigen Kellnern
haben wir ein persönlicheres Verhältnis aufgebaut, da sie z.T. wirklich die
extra Meile für unsere Wünsche gelaufen sind, um diese zu erfüllen und ein breites
Strahlen und mehrere freundliche Worte wurden bei jedem Zusammentreffen
gewechselt. Auch hier können wir nur sagen: sehr gut !
Am ersten Seetag fiel uns der Kellner Bino besonders auf
(obwohl es später noch andere Kellner hatte, die wirklich total lieb und
fürsorglich waren, wie z.B. Peter – aus der Ukraine? (speziell nur im Lido)
oder auch den einen jungen hellblonden – hellblauäugigen Mann aus Ungarn
(speziell nur im Lido) - nur haben wir von den meisten die Namen leider nicht).
Er hatte wohl Lido-Dienst und brachte uns aus eigenem Vorschlag heraus – da
kaum noch Aufräumarbeit war, immer wieder gerne neuen Kaffee, Tee usw. obwohl
im Lido normalerweise tagsüber nicht der geringste Bedien-Service angesagt ist.
Mir war das sogar fast peinlich, aber für ihn schien das absolut normal und
korrekt. Bei mehreren Frühstück und späteren Abendessen im Britannia Restaurant
sahen wir dann, dass Bino einer der „Wechselkellner“ war, der überall
eingesetzt wurde (wie unsere drei Tischkellner vom Britannia übrigens auch).
Er
hatte den Titel „Junior Assistant Waiter“ auf dem Namensschild. Wenn er so
weiter macht, dann steht ihm wirklich eine super Kellnerkarriere bevor, oder
sogar noch besseres (Butler vielleicht?). Wir wissen es nicht, hoffen es aber
für ihn, denn er war nicht nur sehr höflich, und dienstbeflissen, sondern auch
immer mit einem riesigen (echten) strahlenden Lächeln im Gesicht. Man merkte
deutlich, er war dankbar für seine Arbeit und den Kontakt mit den vielen
verschiedenen Menschen und all das, was er in dieser Zeit lernen kann.
Bars / Service
Wir haben hauptsächlich das Cafe
Carinthia auf Deck 2 abends aufgesucht und können somit über die anderen Bars
kein Urteil abgeben. Das Cafe Carinthia war schön ruhig, wie wir es von unseren
Reisen 2008 und 2009 in Erinnerung hatten, angenehm und nur im Hintergrund
bekamen wir die Musik aus dem Atrium oder von Deck 3 mit. Der Service der
Kellner war aufmerksam und unaufdringlich. Es wurden nicht „um jeden Preis“
Getränke verkauft. Man durfte auch abends gerne mal „nur so“ dort sitzen. Sehr
angenehm!
Landausflüge
Tourguide Southampton
1. (Hinreise) Salisbury & Stonehenge (deutsch)
Wir hatten Bus Nr. 1, (es gab nur zwei Landausflugsgruppen
in deutscher Sprache), die Dame, die uns betreute heisst Gloria und war sehr
gut. Ihr Deutsch ebenfalls und leicht hanseatisch angehaucht, sie war
allerdings Engländerin. Sie versorgte uns mit den wichtigsten Informationen. Da
unsere Tour ebenfalls englischsprachige Gäste hatte, führte unsere Guide alles
in beiden Sprachen aus. Sehr effizient und kompetent.
Dass wir ordentliches „Schütt-Wetter“ erwischt haben, dafür
konnte kein Tourguide etwas. Wir empfehlen die Dame in jedem Fall wärmstens
weiter.
2. (Rückreise) Windsor Castle (deutsch)
Wir bekamen Bus Nr. 1 und man trifft sich immer zweimal im
Leben... (so heisst es), dass es aber so schnell sein würde, hat niemand von
uns erwartet... Unsere Guide war wieder Gloria vom Ausflug Stonehenge &
Salisbury (Hinreise), nur diesmal mit deutlich besserem Wetter. Es hatte in
Southampton zwar leicht genieselt, aber in Windsor war ausser Wolken und kühlem
Wetter gar nichts mehr. Einfach gut !
Sie durfte uns innerhalb der Gebäude weder führen noch was
erzählen (dafür bekamen wir sehr gut funktionierende Audioguides vom Schloss
selbst). Die sonstigen Informationen waren wie schon im vorherigen Ausflug
beschrieben, sehr gut und ausführlich und auch wieder bilingual (Deutsch +
Englisch).
Unsere 7-Stunden-Tour, wobei (wegen kaum Verkehr nur) 3
davon alleine für den Bus gerechnet werden mussten, war absolut sehens- und
erlebenswert ! Wir denken, dass das fast der beste „Value for Money“-Ausflug
auf dieser Reise war. Absolut beeindruckend !
Lissabon – in Eigenregie
Direkt ab Hafen-Terminal gibt’s eine Haltestelle „Alcantara“
von der aus mit dem Zug in Richtung Belem (Name der Haltestelle) gefahren
werden kann.
Der gratis Shuttlebus von CUNARD fährt in die Stadt, daher haben
wir uns für den Zug entschieden. Ab Haltestelle Belem ist es noch ein
ordentliches Stück zu Fuss bis zum Seefahrerdenkmal und dem Turm, aber für uns
unbedingt laufenswert, da wir uns einen Traum, den wir seit 2004 hatten
(endlich mal in den Turm hinein, was damals während der organisierten Tour
mangels Zeit nicht möglich war), nun erfüllen konnten.
Die Zugverbindungen waren trotz Sonntag wirklich hoch
frequent. Alle ca. 15 min fuhr ein Zug je Richtung, somit war die Zeit ohne
grosse Warte-Verluste wirklich gut nutzbar.
Nur das mit dem Ticket am Automaten lösen, das war schwierig
und hätte eines „Einführungskurses“ bedurft. Im Internet hatten wir auch nichts
Entsprechendes gefunden, obwohl wir bereits vorher nach passenden Verbindungen
gesucht haben, aber eben. Wir hatten zur richtigen Zeit sehr freundliche lokale
Hilfe und mussten daher auch für die Rückfahrt keine weiteren Tickets kaufen.
Tourguide Càdiz
Walking in
the City (englisch), wir bekamen Gruppen-Nummer 7.
Unsere Guide hat sich mit “Domi” vorgestellt (Kurzform ihres
Vornamens)
und erklärte auf dem ca. 5km langen Weg kreuz und quer durch die
Altstadt von Cadiz wirklich viel und ausführlich und gut. Ihr Englisch mit
spanischem Akzent war sehr klar und gut verständlich. Wir bekamen nach ca. der
Hälfte der Zeit eine Sitz-Pause inkl. Getränk direkt in einem Restaurant beim
Blumenmarkt/Postgebäude von ca. 30 min, was überaus hilfreich für Beine und
Rücken war.
Wer wollte, wurde von ihr auch direkt wieder ans Schiff
zurück gebracht – nicht ohne die passenden Instruktionen, falls nachmittags
nochmals alleine raus gegangen werden möchte, um zu shoppen. Wer mochte, durfte
ab Rathausplatz aber auch alleine weiter und auf eigene Faust zum Schiff
zurück.
Wir können für Domi auch nur sagen: empfehlenswert und gerne
wieder einmal.
Tourguide Casablanca
« El
Jadida–Portuguese Connections »
Unser für diesen Ausflug zuständige Guide hiess « Jamal »
und begleitete uns im Bus Nr. 14. Er war sehr kommunikativ, hat uns über alle
geschichtlichen und politischen Hintergründe des Landes im Gesamten und der
Gegend im Besonderen informiert. Es konnte nachher niemand sagen, dass wir
irgendetwas nicht erfahren haben. Sein Englisch war sehr gut, ein bisschen
Deutsch, Italienisch und Spanisch konnte er auch – nebst Französisch und
natürlich seiner Muttersprache, arabisch (Marokkanisch).
Was uns auffiel: wir hatten Sicherheitseskorte (in separatem
Auto hinter dem Bus her)! Im Bus wurde nach Rückkehr immer je 1x vom Fahrer,
vom Guide und von einem der Sicherheitsleute durchgezählt, dann sind wir erst
los gefahren. Man(n) hat wirklich gar nichts dem Zufall überlassen. Es war z.T.
für die zwei Sicherheitsbeamten schwierig, alles zu überblicken, speziell, als
uns der Guide durch den Markt in El Jadida führte... das war recht „haarig“, da
dieser Markt wirklich arg belebt war. Wir sind halt im „Pulk“
zusammengeblieben, haben uns an unseren Taschen und Hosentaschen festgehalten
und trotzdem geschaut, was es gab und dem Guide zugehört, was er zu erzählen
wusste. Sie haben wirklich ganze Arbeit geleistet und waren immer irgendwie als
Schatten bei uns – am Rande der Gruppe.
Was wir zu sehen bekamen, war recht interessant, aber
zwingend nochmal müssen wir persönlich dort nicht hin (je Weg 2Std. mit dem
Bus), dann lieber nochmals in die Moschee in Casablanca als geführte Tour
hinein.
Tourguide Santa Cruz de Teneriffe
„Puerto de la
Cruz und Orotava Valley“
Wir bekamen Bus Nr. 4, unsere Guide heisst Liz (Elizabeth).
Es war eine rein englisch geführte Tour. Die Guide macht ihre Arbeit gut, gibt
viel sehr nützliche Informationen und schaut auch immer wieder, dass auch ja
alle pünktlich wieder im Bus sind – was nach erfolgreichem Durchzählen mit
einem strahlend – erleichterten „Yes“ quittiert wird. Es sie ihr gegönnt, dass
es keinen „Schwund“ gab – schon gar nicht nach der Freizeit in Puerto de la
Cruz mit den ganzen Touristenfallen an der Promenade entlang.
Wir hatten einen Traum von Wetter erwischt, die Route war
gut gewählt, und da wir so früh unterwegs waren, hatten wir so gut wie keine
anderen Leute an den Aussichtspunkten, die für Fotostopp ausgewählt worden
waren. Auch der Orchideengarten oberhalb von Puerto de la Cruz war wunderschön
– wie vor ca. 4,5 Jahren schon. Die Freizeit in Puerto de la Cruz war gut für
„Auslauf“, nur wurden wir diesmal (aus verkehrstechnischen Gründen wohl) an
einem anderen Punkt abgesetzt als vor 4,5 Jahren, was es uns zeitlich nicht
möglich machte, bis zum Ende der (uns von damals bekannten) Promenade zu laufen
(von dort hatte es einen traumhaften Ausblick auf den Atlantik und zurück in
Richtung Promenadenmitte). Zudem waren auf diesem (für uns neuen) Abschnitt so
dermassen viele afrikanische fliegenden Händler (mit teils Kunsthandwerk aber
auch oft Billiguhren oder Billigsonnenbrillen in Gebinden, die schnell im
Rucksack verschwinden konnten), die auch „Direktmarketing“ versuchten, in dem
die Passanten persönlich angesprochen wurden, und das zum Teil recht hartnäckig
und lästig. Ich kam mir fast vor wie in Ägypten nur war die Nationalität eine
andere... Schade. Die Polizei zeigte Präsenz, aber die kann halt auch leider
nicht überall die Finger dazwischen halten.
Orotava Valley haben wir in dem Sinne nicht wirklich
„besucht“, sondern haben von einem Aussichtspunkt rein geschaut und sind durch
Orotava durch gefahren. Das war’s dann leider auch schon. Irgendwie hatten wir
uns da was anderes drunter vorgestellt, aber da wir letztes Mal bereits eine
grosse Tour inkl. Mt. Teide mitgemacht haben und somit das Wichtigste bereits
kannten, war diese Tour eine schöne Alternative bei bestem Wetter und einer
ordentlich guten Guide. Der Busfahrer hat an vielen Stellen wahres Können
bewiesen und uns sicher zum Schiff zurück gebracht. Also: gut gelaufen und für
Leute, die es noch nicht kennen, sicher empfehlenswert.
Tourguide Las
Palmas / Gran Canaria
„Leisurely Gran
Canaria“
Wir bekamen den Bus Nr. 7, und unsere Guide war Bettina. Sie
ist aus Hamburg, lebt aber seit über 25 Jahren im Süden der Insel, wohin uns
unsere Fahrt auch heute bringen sollte. Mas Palomas, Playa Ingles, Puerto Rico
usw.
Bettina erklärte alles recht ordentlich und ausführlich, es
blieben keine Fragen offen.
Dass wir uns persönlich optisch andere Aussichten
vorgestellt hatten, das steht auf einem anderen Blatt, aber so haben wir das
auch mal gesehen (die vielen Bettenburgen, die in sämtliche freien Täler des
Südens hinbetoniert wurden) und schlussendlich konnten wir wenigstens per Kamera
ein paar schöne Eindrücke mitnehmen. Da wir 2008 bereits einmal hier waren und
die historische sowie die Flora und Fauna-Seite der Insel kennenlernen durften,
hatten wir im Stillen gehofft, auch diesmal wieder so etwas Schönes zu sehen.
Aber eben. Die Dünen waren sehr beeindruckend, und der Rest sauber und
ordentlich. Dass Bettenburgen und ein Touristenresort neben dem nächsten nicht
unser „Ding“ sind, dafür kann CUNARD nichts. Hätten wir vielleicht doch das
„Camel Riding“ nehmen sollen? Hmmm...
Der Busfahrer war ein wahrer Könner, da die Küstenstrassen,
die in den steilen Fels gebaut waren, schon nicht wirklich einfach zu befahren
waren. Schon gar nicht mit einem Reisebus, dem ein paar fleissige Fahrradfahrer
sich den Berg vornweg hoch quälten...
Also eigentlich: alles in Allem wirklich gut, aber für uns
persönlich nicht ganz die richtige Wahl gewesen.
Tourguide Santa
Cruz de La Palma
« Heart of La Palma »
Es war Bus Nr. 1, unsere Guide war „Trix“ (Beatrix) und die
Tour wurde englisch geführt, die Guide war aber eine Deutsche, die seit 24
Jahren hier lebt, im Naturpark als Ranger arbeitet und sich für Natur und
Umwelt sehr stark einsetzt. Ich denke, wir konnten keine bessere Guide für
speziell diese Tour bekommen. Sie war sehr aufgestellt, auch ein bissel ein
„Rauhbein“ aber auf die herzliche Art und sie gab uns wirklich sehr viel sehr
nützliche Informationen und gestaltete diesen Ausflug äusserst interessant.
Die Stationen dieser Tour: Fahrt bis auf 1‘100 m über dem
Meeresspiegel auf die Westseite der Insel andere zum Caldera de Taburiente. Der
nächste Halt war das Besucherzentrum des Nationalparks (hauptsächlich
„technischer Stopp“) und dann ging’s zur Finca La Principal (nur die zwei Busse
von CUNARD) zur Verkostung von Weisswein, frischer selbst hergestellter
Marmelade usw. Es war wirklich sehr schön dort und dass der Eingang sowie der
Busparkplatz am Ende der Startbahn des alten Flughafens ist, war nur lustiger
Fakt nebenbei. Als wir wieder gehen sollten, stand der Herr des Hauses
persönlich bereit und übergab jeder Frau der beiden Reisegruppen eine frisch
geschnittene orange-lila Strelitzie aus seinem Garten ! Ein Traum und wirklich
eine sehr schöne Geste. Der nächste Stopp war der Aussichtspunkt über Santa
Cruz de La Palma, die Küste dahinter und das Meer sowie einem Teil-Blick über
den Hafen. Als letzter Halt war die Kirche der „Heiligen Maria zum Schnee“
vorgesehen. Es gab zwar eine Messe (die noch sicher bis abends um 18:00 – ganz
nach (ur-)alter katholischer Sitte – gehen würde), aber wir durften ganz hinten
stehend Fotos ohne Blitz machen und ein bissel Filmen. Das war ein schönes
Erlebnis.
Die 4,5 Stunden waren sehr schnell rum und wir hätten bei
dieser Guide eigentlich noch länger bleiben können.
Die Route sowie die Guide waren richtig gut und wer Natur
und ein bisschen heimische Kultur erleben will, der ist mit diesem Ausflug
perfekt bedient.
Tourguide Funchal
„Elegant Madeira“
Wir bekamen Bus Nr. 4, sowie die Guide Manuela.
Es war eine englisch
geführte Tour. Da der Zeitplan wegen dem unvorhergesehenen Tendern komplett auf
den Kopf gestellt wurde, und durch das Tendern auch eine längere „Vorlaufzeit“
nötig war, ist es schwierig zu sagen, ob alles „reibungslos“ verlief.
Allerdings sind wir in den Ferien und nicht auf der Flucht, somit spielte das
insofern keine Rolle. Unsere Guide erklärte uns alles sehr gut, baute nie
Hektik auf, trotz dass diese Tour nur auf 3,5h veranschlagt war und wir an
jedem Aussichtspunkt wirklich ordentlich Zeit bekamen, unsere Chipkarten mit
Foto-& Filmdaten zu füllen, bzw. auch den leckeren Madeira-Dessertwein zu
probieren (Golf-Clubhaus), welcher mit leckeren Aperitif-Beilagen serviert
wurde. Das Wetter war uns sehr gewogen, und die Aussichten auf die Bucht, wo
sich mehr und mehr Schiffe für den bevorstehenden grossen Abend versammelten,
war umwerfend schön. Es entschädigte für sämtliches heftige Geschaukel beim
Ein- und später auch wieder Ausstieg am von/in Tender bzw. Schiff. Die Dünung
war stärker als gedacht. Es ist nichts passiert, die Sicherheitsleute waren äusserst
aufmerksam und wirklich sehr hilfreich, insbesondere da das Umsteigen für
Menschen mit Mobilitätsschwierigkeiten zu einer ordentlichen Herausforderung
wurde.
Die Tour war gut und ist empfehlenswert, wenn super
Aussichten von weit oben gewünscht sind. Wer allerdings nicht schwindelfrei ist
oder im Bus leicht Übelkeit erleidet (sehr steile Serpentinen-Strassen mit
einem super guten Busfahrer), der sollte sich besser eine andere Route
aussuchen.
Tourguide Vigo
„Santiago de Compostella“
Unser Bus war Nr. 5 und es war eine vollkommen ausgebuchte
deutschsprachige Tour über 6 Stunden.
Die uns zugeteilte Guide heisst Rosa Maria (sie sprach es
„Rossa“ aus). Ihre Aussprache war sehr schön deutlich, klar und leicht
schwäbisch angehaucht, was sie für uns irgendwie richtig sympathisch machte, da
nicht „nur“ Schuldeutsch aus dem Lautsprecher kam.
Unsere Guide liess keine Fragen offen. Sie war sehr
ausführlich, aber gut und nicht langweilig bei dem Ganzen. Sie tat wirklich was
für ihr Geld und ist absolut weiter zu empfehlen.
Die Tour selbst ist sehr interessant, und für Liebhaber
aufwändiger alter Architektur und Geschichte sehr empfehlenswert. Wir hatten
das Glück, rechtzeitig vor Ort zu sein, sodass wir die erklärte Führung auch in
der Kirche bekommen konnten, denn ab 12:00 war „Pilgermesse“. Wir hätten in der
Kirche bleiben dürfen, aber eben ohne weitere Erklärungen unserer Guide.
Eingeplant war auch eine Kaffeepause nach dem Besuch in der
Kirche mit kleinen Probestückchen von lokalem Süssgebäck. Die Pause wurde im
Hotel neben der Jakobskirche durchgeführt und zwar in der ehemaligen Kapelle
des Gebäudes. Super schön und sehr gepflegt.
Der Bus war zwar modern, ordentlich und sauber, aber für
deutlich schmälere und kleinere Menschen ausgelegt, als wir das sind. Schlussendlich,
da die Tour bei einer Fahrtzeit von mehr als einer Stunde je Weg voll belegt
war, gab’s keine Möglichkeit, separat zu sitzen, und es wurde für manche
Mitreisenden recht eng. Nicht nur von der Sitzbreite, sondern auch vom
Bestuhlungsabstand zur Vorderreihe. Wir sind mit den Knien angestossen, sodass
wir auch die Beine nicht gut ausstrecken konnten. Leider.
An- / Abreise
Wir haben die An- & Abreise in Eigenregie per Deutsche
Bahn (CNL Hinweg, ICE Rückweg) gebucht.
Die Hinreise war im CNL in einem 6-er Abteil–Sitzplatz-wagen,
der zum Glück nur als 4er verbucht war, aber die Sleeperettes (die es in diesem
Zug leider nicht gab), sind deutlich angenehmer und lassen zumindest ein bissel
mehr erholsamen Schlaf zu... Wir sind froh, dass wir uns recht schnell von der
äusserst unruhigen und mühseligen Nacht erholen konnten. Durch den Umstand,
dass wir bereits um 04:00 morgens in Hamburg waren (der Zug fuhr nach
Kopenhagen, bzw. Moskau weiter), hatten wir die Möglichkeit für ein Frühstück
in Ruhe bei der Bäckerei im Bahnhof, die um 04:00 mit leckerem frischen Gebäck
und einem sehr feinen Kaffee lockt. Als der Nahverkehrsverbundschalter um 06:00
öffnete, konnten wir ein direktes Ticket zum „Fährterminal Altona“ lösen und
dadurch eine sehr frühe Ankunft erwirken, wo wir tatsächlich super schnell
morgens um 07:00 (während die Sicherheitsleute dort noch aufgebaut haben) unser
Gepäck bereits mit Label versehen los bekommen haben und in Ruhe auf der
Besucherterasse (im Regen) dann die Einfahrt der Queen Victoria beobachten
konnten. Das hat für viele schlaflose Zeit entschädigt. Die Verbindung vom
Hauptbahnhof, bzw. Bahnhof Altona mit dem öffentlichen Verkehr ans Fährterminal
Altona ist super gut. Da fährt eine neu eingerichtete Buslinie (111, glaub ich)
und lässt einen direkt vor dem Eingang zum Terminal raus.
Unser Rückweg war ein Tageszug mit dem ICE, der auch
ohne Umsteigen bis Basel vorgesehen ist.
Der Check-out vom Schiff war zügig und pünktlich, wie wir es
von Cunard im Allgemeinen gewohnt sind. Die Koffer haben wir unbeschadet
vorgefunden. Wir sind direkt raus an die Bushaltestelle. Uns ist zwar grad ein
Bus vor der Nase weggefahren, aber nach 20 min. kam schon der nächste. Andere
Gäste, die vor uns bereits das Schiff verlassen hatten, standen ziemlich weit
hinten in einer langen Schlange, um ein Taxi zu bekommen... Wir waren
schlussendlich mit dem Bus schneller weg, als die überhaupt 2 Positionen weiter
an einem erreichbaren Transportmittel... Also gute Wahl.
Das Ticket bis zum Hauptbahnhof konnte direkt im Bus gelöst
werden, allerdings mussten wir für den Rückweg bei der Haltestelle Reeperbahn
aussteigen (Bahnhof Altona wird nur auf dem Hinweg bedient – der Bus fährt eine
Ring-Route) und dort die S1 oder S3 zum Hauptbahnhof nehmen. Mühselig waren bei
der S-Bahnstation die Treppen, denn wir mussten unser ganzes Gepäck da runter
wuchten. Die Bahnen fuhren hoch frequent, also waren wir auch schnell am
Hauptbahnhof.
Unser ICE kam auch pünktlich, wir hatten zwei Plätze
(Grossraum) direkt an der Glaswand zum Ausstieg bekommen, was bedeutete, wir
hatten unsere grossen Koffer die ganze Zeit immer irgendwie im Blickfeld. In
Basel sind wir dann beim Badischen Bahnhof ausgestiegen, da die Verbindung nach
Bad Säckingen direkter ist und das Taxi günstiger nach Hause – als erst noch
über die Grenze zu müssen. Schlecht war nur, dass im Badischen Bahnhof auf
Gleis 8 mal wieder das Gepäckband nicht funktioniert hat und Aufzüge hat’s da
nicht... also hiess es auch dort: Koffer die Treppe hoch schleppen.
Schlussendlich sind wir innert sehr nützlicher Frist wohlbehalten zuhause
angekommen. Die lange Fahrt im ICE (1. Generation) war durchaus angenehm, die
Beinfreiheit super und die Sitzbreite gut. Diese Variante ist jederzeit zu
empfehlen.
Gepäckservice
Haben wir nicht genutzt.
Generelles Fazit
Einfach ganz klasse !
Wir hatten erst überlegt, ob der Service dem wirklich
überragend guten Service auf der Queen Mary 2 (im letzten Herbst erlebt) auch
einem Vergleich würde stand halten können und jetzt können wir sagen:
tatsächlich, wirklich toll und absolut zufriedenstellend – in jeder Hinsicht !
Selbst während der „Quarantänezeit“ (nach Einschiffung der
Gäste aus Southampton waren die höchst verschärften Hygienebestimmungen für 48h
in Kraft) wegen der „Red Level“-Alarmstufe bzgl. Norovirus, haben sich die
Mitarbeiter wirklich das Äusserste abverlangt, um die Gäste zufrieden zu
stellen, was beileibe keine einfache Aufgabe war – es hat so viel mehr
Handgriffe nötig gemacht – im Restaurant wie auch noch extremer im Lido Buffet
Restaurant. Allerdings war dieser Aufwand wohl von Erfolg gekrönt, denn zum
Captains-Empfang waren die Beschränkungen wieder aufgehoben, da wohl ausser
Seekrankheit keine weiteren Probleme aufgetaucht sind.
Selbst ich hatte keine Schwierigkeiten. Die aufgrund der
Innenkabinenbuchung in regelmässigem Tournus auftauchende „Anfangserkältung“
(Verbreitung über die Klimaanlage) in der erste Woche, wie ich sie auch bei
vielen anderen Gästen in der Vergangenheit immer wieder beobachten konnte, war
ausgeblieben und kam später auch nicht nach. Was zeigt, dass diese
Hygienemassnahmen absolut gegriffen haben. Das war’s dann in jedem Fall wert.
Dass nach Funchal die ersten Erkältungen aufgetreten sind, haben wir wohl eher
einem aufgeschnappten „Bug“ vom Land zu verdanken. Der hat sich dann auch
fleissig (wahrscheinlich wie üblich über die Klimaanlage) breit gemacht, aber
eben... So kam ich am Ende doch noch zu meiner Erkältung (wie viele andere
Gäste übrigens auch), aber in deutlich abgeschwächter Form, sodass ich keine
wirkliche Einschränkung der Reisefreude erleben musste.
Die Crew hat sich dermassen viel einfallen lassen und Zeit
investiert, um uns wirklich super tolle Ferien auf dem Schiff verbringen zu
lassen.
Die vielen Lebkuchenhäuser-Arrangements in Grand Lobby
(ganzes Dorf), vor dem Todd English, im Britannia bei der Eingangstüre auf Deck
2 und 3, sowie wohl auch in den Grill-Restaurants, wie uns versichert wurde,
waren wirklich umwerfend. Sehr geschmackvoll waren die grossen Weihnachtsbäume
in Grand Lobby, Britannia Restaurant (1,5 Decks hoch) und im Queens Room
dekoriert. Auf dem ganzen Schiff verteilt fanden sich auch kleinere Bäume,
farblich passend dekoriert und die Brüstungen an den Bars, sowie
Trennungsfenster zwischen Bar und Gang usw. waren alle ebenfalls mit (künstlichen)
Tannengestecken und Girlanden bestückt. Besonders beeindruckend waren wirklich
über das ganze Schiff verteilt und in den Restaurants (Britannia) auf jedem
Tisch echte Weihnachtsstern-Töpfe, die während unserer Reise ordentlich Pflege
benötigten (Wässern, welke Blätter abzupfen usw.). Der Florist hatte mächtig
viel Arbeit.
Am Weihnachtstag (25.12.) gab’s im Britannia auf jedem
(Brot-)Teller als Dekoration ein „Christmas-Cookie“, aber nicht nur aus buntem
Karton, sondern golden, mit goldfarbenem Tüll und Glitter-Sternchen drauf. Drin
waren nicht die üblichen pink- oder orangefarbenen Papierkronen, sondern
goldene und natürlich die typischen Witz-Zettelchen (mit denen wir als
nicht-Briten nicht viel anfangen konnten) und ein kleines Extra-Goodie wie z.B.
ein kleiner Kompass bei Thomas und bei mir ein Metall-Lesezeichen – unsere
Nachbarin hatte einen Flaschenöffner drin... Auch hier: recht aufwändig!
Dann auch zu Silvester die Ballondekors (silber + gold
mit weissem „Happy New Year“ aufgedruckt) überall, die „Happy New Year“-Hüte
und -Diademe mitsamt den Tröten, die in Britannia Restaurant und Queens Room
(kostenfrei) parat lagen, sodass sich dann wirklich alle damit schmücken
konnten. Wirklich super toll gemacht und sehr aufwändig. Wir waren auch hier
richtig beeindruckt !
Mit das grösste „Aha“-Erlebnis hatten wir Heiligabend. Nach
dem Abendessen und unserem Verbleib im Cafe Carinthia kamen wir zurück in die
Kabine und fanden auf dem Bett neben „weihnachtlichen“ Betthupferln (diesmal mit
Stechpalmenmuster auf dem Papier) noch ein Päckle mitsamt Umschlag an uns beide
adressiert vor... Es war eine von Hand (original!) unterschriebene
Weihnachtskarte von Frau Kapitän, Deputy Captain, Chief Engineer und Hotel
Manager. Und im Päckchen war (mit Cunard Logo versehen) eine Tragtasche mit
Thermoskanne und zwei Thermosbechern mit Lederimitatmanschette. Welch ein
Aufwand ! Klasse.
Wir können schlichtweg sagen: die Reise war’s in jedem Fall
jeden Cent wert und wir sind froh, dass wir die Entscheidung vor 1,5 Jahren
getroffen hatten, sie zu buchen.