Route
Asien Tokio bis Shanghai
(Quelle:
kreuzfahrtberater.de)
BSL-AMS: 740 km
AMS-NRT: 9'508 km
Kreuzfahrt: 3'478.82 km
PVG-CDG: 11'019.40 km
CDG-BSL: 519 km
Total: 25'265.22 km
AMS-NRT: 9'508 km
Kreuzfahrt: 3'478.82 km
PVG-CDG: 11'019.40 km
CDG-BSL: 519 km
Total: 25'265.22 km
An-/Abreise
Geplant war das Arrangement durch Royal Caribbean/Celebrity
Cruises, Rail+Fly- + Schiffsticket inkl. Shuttle Airport-Schiff. Schiff-Airport
inkl. Auslflug Shanghai mit Flughafen als Endpunkt.
Die Hinreise:
Die Bahntickets der Deutschen Bahn mit Code von der Reederei
waren bei uns am Automaten nicht abrufbar und weil am nächsten Tag deutscher Feiertag
und sämtliche Schalter geschlossen sind, wurde mit der Hotline der RCCL
telefonisch vereinbart, dass wir die günstigere Route über die Schweizer Seite
(unter Nutzung meines persönlichen Jobtickets) nehmen, allerdings inkl. Taxi
von zuhause zum Schweizer-Bahnhof, da wir normal zu Fuss in Bad Säckingen zum
Bahnhof gelaufen wären. Die Belege reichten wir dann nach Rückkehr bei RCCL zur
Vergütung ein.
Die Rückvergütung erfolgte sehr flott und die Reederei hat sich
für die Unannehmlichkeiten und die überflüssige Aufregung vor Reiseantritt entschuldigt.
Flug mit KLM von Basel nach Amsterdam sehr gut
Flug mit KLM/Skyteam Amsterdam - Tokio/Narita war super (9'508 km)
Flug mit KLM/Skyteam Amsterdam - Tokio/Narita war super (9'508 km)
- das Personal sehr freundlich und die Maschine (optisch) geräumiger, als ich mir das vorgestellt hatte. Durch nicht-Erscheinen der 3. Person in unserer Sitzreihe
hatten wir mehr Platz auf den engen Sitzen und konnten somit zumindest ein
bisschen schlafen, uns etwas besser ausbreiten und einigermassen erholt auf unsere
Schiffsreise freuen. Bei KLM war keine Extra-Buchung einer 2-er Sitzreihe vorab online möglich, da der Flug ausgebucht war.
Die Rückreise:
Flug mit Air France (A380) nach Paris Charles de Gaulle (CDG) (11'019.40 km)
von Paris Charles de Gaulle (CDG) mit Air France/WDL nach Basel.
von Paris Charles de Gaulle (CDG) mit Air France/WDL nach Basel.
Da der Flug sehr spät in der Nacht ging, und somit auch die Meisten eigentlich nur schlafen wollten, gab es das Nachtessen recht flott - sobald die sichere Flughöhe erreicht war. Der Service war für unsere Begriffe ordentlich und freundlich - wir bekamen Extra-Goodies (wahrscheinlich weil wir die letzten Sitze vor der Treppe/bei der Galley/dem WC gebucht hatten) und der Flug an sich war angenehm, da wie erwähnt, die meisten Gäste einfach nur schlafen wollten. Unser Bereich hatte fast keine Bildschirme an, d.h. wir konnten richtig versuchen, zu schlafen.
Am Flughafen Paris CDG war es eigentlich nicht weit (gemäss Plan zwar schon mit Bus, aber "nur um die Ecke", um an das Terminal für unseren Flieger nach Basel zu kommen). Allerdings gab es keine plausible Beschilderung, wie wir zu unserem Ausgang für den Bus kommen, somit wären wir fast durch die falsche Security gegangen - der Check unserer Boarding Card verhinderte, dass wir komplett falsch gingen. Wir wurden zurück geschickt und haben uns schlussendlich durchgefragt, bis wir endlich den passenden Wegweiser gefunden haben - das ist bei diesem Flughafen wirklich verbesserungswürdig...
Lobend erwähnen müssen wir, dass wir tatsächlich mit allen Koffern in Basel angekommen sind! Es hat super funktioniert, was die Reise zu einem guten Abschluss gebracht hat.
Ab EuroAirport Basel ging es mit Schweizer-Verbindung (Bus-Zug) und Taxi von
Bahnhof Stein wieder zurück über die Grenze nach Hause. Funktionierte reibungslos.
Immigrationsvorbereitungen seitens der Reederei
Wir erhielten ein Schreiben (für uns in deutscher Sprache - was in Japan + China, sowie auch auf dem Schiff leider nicht viel geholfen hat), mit der Information, dass wir den Rückflug nach Paris & Basel bereits über die Reederei gebucht haben, somit in Shanghai ohne China-Visum einreisen dürfen.
Bereits in Yokohama beim Einschiffen bekamen wir Schwierigkeiten, da wir ein Flugticket hätten vorweisen müssen - hatten wir aber nicht, auch keine Bordpässe, da das check-in erst 24h vor Flug online möglich ist.
Zum Glück haben wir uns für den Rückflug nach Paris "bessere Plätze" nachträglich gekauft, d.h. wir hatten den Nachweis (ich hatte ihn ausgedruckt mitgenommen!) über die bezahlte Leistung und die Sitzplatznummern und die Flugnummer, sowie das Datum & Uhrzeit. Das war das rettende Dokument, was uns schlussendlich in Yokohama ins Schiff und auch in Shanghai wieder von Bord gehen liess.
Zudem wurden uns von der Rezeption am Tag vor Ankunft in Shanghai das Formular zugestellt, dass wir "mit Visum" einreisen - aber wir hatten kein Visum - das hatten wir klar beim Bordmanifest angegeben, dass wir nur mit der Sonderregelung in Shanghai einreisen werden. Somit war auch hier ein zusätzlicher Besuch bei der Guest Relations nötig, um das passende Formular ausgestellt zu bekommen - auch hier wieder nur gegen Vorlage der Sitzbestätigungen von Air France - denn auch hier wurden wir nach dem Ticket gefragt - was uns von der Reederei nicht ausgehändigt worden war. Es war nur in den Gesamtreiseunterlagen die Buchungsnummer und Airline erwähnt, das war alles.
Daran muss die Reederei dringend noch arbeiten, denn das kann wirklich - je nach Mitarbeiter am Zoll - ordentlich ins Auge gehen und somit trübt das dann den Gesamteindruck der sonst wirklich sehr gut organisierten Reise merklich. Das ist sehr schade.
Transfer
Narita Airport Tokio – Hafen (05.10.2017)
Sehr gut organisiert. Wir kamen
als vorletztes Paar der Gruppe im Terminal 1 in NRT an und wurden im
Wartebereich gebeten zu warten, bis das letzte Paar noch kommt. Busabfahrt wäre
10:45 (wir hatten somit 1h Zeit). Nach Stopp beim Terminal 2 zur Aufnahme
weiterer Passagiere ging es direkt in 1,5h Fahrt nach Yokohama zum Hafen. Sehr freundlich
und zügig und super organisiert.
Shanghai Hafen – Airport (17.10.2017)
Geplant war der Ausflug mit
Schanghai Panoramafahrt, und Airport-Drop-off, doch durch die verspätete
Ankunft wegen dem Taifun + geschlossenem Hafen in Shanghai - bzw die von den Behörden verweigerte Einfahrt in den Jangtse, sowie 2
Stunden, bis die Immigration durchlaufen war, wurde der Ausflug schlussendlich
zum direkten Flughafentransfer umgewandelt. Die Koffer wurden teils abenteuerlich in den Gängen vom Bus deponiert, da im Gepäckraum kein Platz mehr war. Es ging alles gut, wir kamen für unseren Flug in jedem Fall pünktlich am Flughafen an und wurden auch am richtigen Terminal raus gelassen. Immerhin durften wir noch ein paar Sehenswürdigkeiten der Skyline im restlichen Tageslicht aus der Entfernung von der Autobahn her sehen - zudem hatten wir schön Zeit, uns das wirklich sehr lange Terminal des Shanghai Airports in Ruhe anzusehen, bis dann der Aufruf für unseren Flug nach Paris CDG kam.
Gepäckservice
Keiner genutzt
Schiff
Celebrity
Millennium, in Dienst gestellt: 2001 – Renoviert 2011
Foto: Camilla Heinig –
Kagoshima Hafen
Kapitän Nikolaos Christodoulakis
(Quelle: Camilla Heinig –
Brückenführung)
Geboren in Chania, Kreta, begann
Kapitän Christodoulakis seine Karriere an Bord der Horizon 1993.
Seine täglichen Durchsagen über die
Lautsprecheranlage vom Schiff waren sehr informativ. Zudem war die
Informationspolitik sehr zuverlässig und offen, im Speziellen betr. der
Hafenschliessung und Aussetzung des Lotsendienstes von Schanghai wegen des
Taifuns.
Kabine / Service
Innenkabine Nr. 2169, Kategorie 12, Deck 2, 16m2
Es hat sehr viel Stauraum in Form von Schubladen
(Schreib-/Toilettentisch, zwei Nachttischchen etc.). Auch in den Schränken hatte es genügend Platz für unsere Kleidung. Da diesmal keine Anzüge und Abendkleider angesagt waren, hatten wir fast noch ein paar Kleiderbügel übrig...
Die Betten sind hoch genug, um die leeren Koffer darunter
verstauen zu können.
Die Kabine hat eine Minibar, die wir nur zum Kühlen der
übrigen Frühstückmilch vom Frühstücks-Room-Service genutzt haben.
Im Bad hat es auch reichlich Abstell- bzw. Unterstellfläche
für die Toilettenartikel. Die Dusche ist erfreulich geräumig, allerdings mit
einem Vorhang versehen.
Eine Tube mit Shampoo, Conditioner + Bodylotion sowie
ein Stückchen Seife stehen im Bad zum Empfang bereit. Duschgel sucht man bei
unserer Kabinenkategorie vergebens. Stattdessen ist in der Dusche ebenfalls ein
Stück Seife verfügbar.
Unser Cabin Steward stellte sich direkt nach unserer Anreise
vor und informierte uns über die Kabinendetails wie Safe, Rettungswesten (sowie
den anstehenden Drill am nächsten Nachmittag und dass wir keine Westen
mitbringen müssten), Wäschebeutel usw.
Garvin war zuverlässig und ordentlich - die Kabine stets sauber und aufgeräumt. Wir waren mit seinem Service wirklich zufrieden.
Wäscheservice
Direkt nach Ankunft das erste Mal genutzt. Wir gaben den
Beutel am Abend unserem Cabin Steward mit, am nächsten Abend war die Wäsche
bereits (ohne Sonderwunsch) wieder sauber zurück. Sehr beeindruckend! Aufgrund
der unvorhergesehenen hohen Temperaturen während unserer Zeit in Japan konnte
dieser gute Service wiederholt zuverlässig genutzt werden.
Rezeption
Die Mitarbeiter der Rezeption sind sehr freundlich und
hilfsbereit.
Was die deutsche Version des „Today“ angeht, so hatten wir
doch unsere leichte Mühe. Wir bekamen immer die Vollversion auf Englisch und
die Deutschversion, das 1. Blatt, was an sich ok ist. Bei einem Teil musste ich
so laut los lachen, dass sich einige Gäste umgedreht haben… ich bin dann später
zum Guest Relations Desk (Rezeption) gegangen und habe nachgefragt, ob diese
Deutsche Version überhaupt von einer deutschsprachigen Person gelesen wird,
bevor das in den Druck geht, denn es könnte – wenn es um wirklich signifikante
Dinge geht, doch mächtig Schwieirigkeiten geben, wenn das so übersetzt wird,
als hätte es ein Computerprogramm 1:1 übersetzt, ohne den
Hintergrund des Satzes zu verstehen, d.h. bei einem englischen Wort mit
verschiedenen Bedeutungen, das falsche deutsche Wort zu wählen. Es ist z.B. ein
Unterschied, ob das Schiff von den Behörden freigegeben oder geräumt wurde…
Wir bekamen zur Antwort, dass die Person für Internationale
Belange, dieses Dokument sichtet und freigibt. Ich legte ihnen nahe, dass ein
„Native Speaker“ sich das künftig bitte nochmals anschauen soll, sonst geht das
irgendwann daneben…
Leider wurde diesem Punkt keine grosse Bedeutung
beigemessen, denn auch in den Folgenden Ausgaben waren wiederum zum Teil
gravierende Übersetzungsfehler. Während der Reise haben wir uns dann den
täglichen „Lacher“ abgeholt, aber als es um die Zeitumstellung ging und da
wieder ein grosser Fehler unterlief, haben wir das nochmals (bei einer anderen
Angestellten vom Customer Service) gemeldet und wir wurden gebeten, das auch
schriftlich zu hinterlegen. Sie gab uns dafür ein Forumular, welches wir ihr
dann später ausgefüllt persönlich übergaben. Zudem machte sie sich eine Kopie
der deutschen und englischen Version, die ich entsprechend markiert habe. Hier
ging es dann tatsächlich darum, dass Gäste zu ihren Terminen zum falschen Zeitpunkt
erschienen wären, sofern sie sich wirklich nur an die deutsche Version gehalten
hätten.
Restaurant / Service
Frühstück
im Metropolitan Dining Room Deck 4 (Bedienrestaurant)
Leider konnten wir diesen Service nur während den Seetagen
oder zu recht späten Landausflugszeiten nutzen, da aufgrund der Öffnungszeiten
für den frühen Landausflug nicht genügend, bzw. gar keine Zeit vorhanden war,
um im Metropolitan zu frühstücken.
Wären diese Öffnungszeiten dem ersten organisierten Ausflug
des Tages angepasst, hätten die Zimmerservicekräfte früh weniger Arbeit und im
Buffettrestaurant Ocean View Café + Grill wäre deutlich weniger Gedränge,
was die Situation merklich entspannen würde.
Die Servicekräfte sind zum grössten Teil wirklich sehr
aufmerksam und hilfsbereit, fleissig und ordentlich.
Tuscan Grille, Luminae, Blu, Sushi on Five, Aqua Spa Cafe, Pool Grill, Qsine
von uns nicht genutzt
Frühstück per Kabinenservcie
Kärtchen ausgefüllt, auf dem Kabinen-TV interaktiv noch
nachgesehen, ob es mehr gibt, als auf dem Kärtchen angegeben – was der Fall
war.
Erst gab es um 06:30 einen Anruf, ob das Frühstück geliefert
werden könne (wir hatten 06:30-07:00 angekreuzt). Kurz drauf kam ein Kellner,
der das Tablett gebracht hat. 15 min später gab es einen erneuten Anruf, ob es
denn auch alles recht sei. Das haben wir auch noch nie erlebt. Super! Wir hatten
auch alles erhalten, was wir gewünscht haben.
Dieses Porzedere war fast jedes mal der Fall. Teilweise waren sie auch vor der angegebenen Zeit dran, aber das lag dann daran, dass zu viele Gäste den Kabinenservice gewünscht hatten. Wir waren mit diesem Vorgehen sehr zufrieden.
Abendessen
Metropolitan Dining Room Deck 5
Wir hatten für unsere Spätsitzung den fest zugeteilten Tisch
532.
Unsere Kellner waren Ernani und der Assistant Waiter Victor,
der Sommelier hiess Bertolo.
Da wir keinen Alkohol trinken und auch sonst nichts von der
Bar bestellten, war Bertolo an unserem Tisch ziemlich schnell arbeitslos. Er
hat sich das entsprechend gemerkt und uns nicht weiter behelligt.
Der Serviettenservice (Serviette dem Gast vor Bestellung der
Mahlzeit auf den Schoss legen) ist hier obligatorisch, und es gibt ein schönes
Gefühl, mit diesem Start in den Abend, sich in einem guten Restaurant zu
befinden.
Der Kellner Ernani sowie auch Victor gaben sehr guten
Service, waren sehr freundlich, aufmerksam und jederzeit bereit, die „extra
Meile“ für unser Wohlbefinden bei Tisch zu gehen. Victor wusste bereits nach 2.
Abend dass wir den „inclusive Kaffee“ nach dem Abendessen gerne trinken möchten
und kam ab dann unaufgefordert mit dem entsprechenden Geschirr, bevor das
Dessert serviert wurde.
Ernani gab allabendlich die Empfehlungen für die Speisekarte
– ebenso später für’s Dessert, zudem nach dem Abendessen, bevor wir gingen,
auch noch die Erinnerung für den nächsten Tag, wie z.B. dass es wieder
aussergewöhnlich warm werden würde und wir unbedingt genug zu trinken auf den
Ausflug mitnehmen sollten, um keinen Hitzeschlag zu erleiden, ausserdem auch
wenn Zeitumstellung war, hat er das erwähnt. Dann haben sich beide freundlich
für den Abend verabschiedet. War ein schönes Ritual.
Speisekartenvielfalt: Die Speisekarte hat mit erstaunlichen Kombinationen aufgewartet, und es war eigentlich für unseren Geschmack immer etwas dabei. Allerdings können wir (von unserer persönlichen Sicht her) nicht wirklich das hochgelobte Kocherlebnis nachvollziehen, mit dem so sehr in sämtlichen Kritiken für Celebrity-Küche geworben wird. Dennoch - hat etwas nicht so geschmeckt, wurde von der Service-seite her nichts unversucht gelassen, Abhilfe zu schaffen, entweder durch anderes Essen oder einmal wurde am Nachbartisch sogar der Koch selbst aufgeboten, um zu verstehen, was der Gast wirklich wünscht.
Buffet / Service
Ocean
View Café Grill
Deck 10
Für „zwischendurch“ ist es nicht schlecht. Das Essen ist je
nach Auslastung frisch und akzeptabel, die Sitzplatzkapazität ist in
Nebenzeiten sehr gut, und mit zusätzlichen Sitzplätzen draussen am Heck, was
hier einen Pluspunkt darstellt.
Beim Frühstück
Von uns nur einmal genutzt – aber
es war wegen der Kernzeit vor einem Landausflug so ein schreckliches Gedränge
und z.B. Käse & Wurst dermassen vergriffen, zudem habe ich kein dunkles
Brot gefunden und beim frischen Tost erstellen wollte ich mich nicht in die lange
Reihe stellen (dabei habe ich später rausgefunden, dass da ganz hinten ein Korb
mit dunklem Brot stand, aber dafür hätte ich mich in die Warteschlange drängeln
müssen, obwohl ich das Brot nicht getoastet haben wollte). Wir hatten uns
direkt danach entschieden, nur noch Restaurant oder Kabinenfrühstück, selbst
wenn das nur stark eingeschränkt „inklusive“ war – Sonderposten kosteten extra.
Während dem Mittagessen
Ordentliche Auswahl an
verschiedenen Menuevarianten zur eigenen Zusammenstellung. Salate, Fisch, Fleisch,
Gemüse, Beilagen, Früchte und Kuchen/Cremes/Süssspeisen etc.
Täglich hatte die Pizza-Station
eine wechselnde Pizzasorte (Rest 3 Standard), dann gab es auch einen indischen
Tag, einen deutschen Tag usw… das war einem speziellen Teil des Buffets
vorbehalten.
Der Abräumservice ist in Kernzeiten
meist recht flott und ordentlich/sauber.
Frischgetränke werden selbst an den
Stationen gezapft, ebenso der Kaffee frische Milch sowie auch Zucker steht im
Spender zur Verfügung. Auch ein Automat für Heisswasser und diverse Sorten Tees
sind verfügbar.
Während der Kaffee- & Kuchen-Zeit
(15:30-16:30)
Leckere Auswahl an verschiedensten
Kuchen, Torten, Keksen und Häppchen (auch herbe, nicht nur süsse). Kaffee ist
hier nur an den Spendern erhältlich oder eben über den Barservice (auf
Aufpreis).
Während dem Abendessen
Von uns nicht genutzt.
Martini Bar + Crush, Michael's Club, Fortunes Casino Bar, Rendezvous Lounge, Cafe al Bacio + Gelateria, Cellar Masters, Pool Bar, Sunset Bar, Cosmos Lounge, Mast Bar, Rooftop Terrace
Von uns nicht genutzt.Theater + Enternainment
Von uns nicht genutzt.
Shops + Boutiques
Freundliches Personal.
Photoshop / Photogallery
Das Team ist freundlich und hilfsbereit und wirklich
unaufdringlich.
Sie akzeptieren ein „nein“ umgehend und wünschen einen
schönen Tag.
Landausflüge
Tourguide Yokohama, Japan Highlights of Toyko
with Western Style Lunch
Die Informationen zu unserem Ausflug/den besuchten Stätten
waren sehr gut und ausführlich und sie war jederzeit bereit, auf Anfrage noch
zusätzliche Informationen zu geben. Sie war super.
Tourguide Shimitsu, Japan Shizuoka City
Highlights Half Day
Naomi – sprach ein eher typisch asisatisch akzentuiertes
Englisch. Dafür wiederholte sie mehrfach, was sie gesagt hatte, dass wirklich
alle Personen alles verstehen. Sie bedankte sich nach der Information des
Treffpunktes und der Uhrzeit jedes Mal auch mehrfach im Voraus für die gute
Kooperation. Hat super geklappt.
Nach der anfänglichen Nervosität wurde sie auch ruhiger und
gelassener.
Die Informationen zu unserem Ausflug/den besuchten Stätten
waren umfangreich und gut. Jederzeit gerne wieder.
Yuki – gutes, nahezu akzentfreies Englisch.
Bus Nr. 38
Die Informationen zu unserem Ausflug/den besuchten Stätten in
Osaka waren aufschlussreich. Auch sie wiederholte mind. 2x den Treffpunkt (Zeit
und Ort), um wirklich sicher zu gehen, dass alle verstanden hatten. Hat sehr
gut geklappt. Der Ausflug selbst ist trotz den langen Fahrtzeiten zu bzw.
zwischen den 2 Sehenswürdigkeiten, wirklich empfehlenswert – alleine schon
wegen den Zielen.
Tourguide Kobe,
Japan Tag 2 Ganztag Highlights of Kyoto by Coach with Lunch
Yoko Kai – ordentliches, nahezu
akzentfreies Englisch. Sie brachte viel Erfahrung mit, hat am Ende der Tour im
Bus noch leichte Origami-Faltung und traditionelle Teezubereitung erklärt,
sowie das erstellen von Tragtasche und Geschenkverpackung mittels einem Tuch
und 2 Ringen. Sehr interessant.
Die Informationen zu unserem
Ausflug/den besuchten Stätten in Kyoto waren sehr aufschlussreich. Auch hat sie
mittels einer Schreibtafel immer sichergestellt, dass die Teilnehmer die
Uhrzeit für den Treffpunkt genau erfuhren. Gerne wieder.
Tourguide Hiroshima, Japan Hiroshima and
Miyajima Full Day with Western Lunch
Teddy Murakami – recht ordentliches Englisch, ziemlich
fliessend, mit dem asiatischen Akzent durchzogen.
Die Informationen zu unserem
Ausflug/den besuchten Stätten in Hiroshima waren sehr aufschlussreich und
interessant. Er hat mittels eines Handzählers immer wieder kontrolliert, dass
alle Teilnehmer der Gruppe wieder vollzählig sind, was angesichts der
Besucherströme nicht einfach war. Hat alles gut geklappt. Gerne wieder.
Tourguide Kagoshima, Japan Chiran + Kamikaze Museum
Die Informationen zu unserem
Ausflug/den besuchten Stätten in Chiran sowie der gesamten Region Kagoshima
waren sehr aufschlussreich und interessant. Gerne wieder.
Tourguide Nagasaki, Japan Panoramic Nagasaki
Kurzname: Soda (Vollversion zu
schwierig zu merken) – 72-jährige ehemalige Englischlehrerin aus Nagasaki. Ihr
Englisch war fliessend, sie hat in den 2 kurzen Stunden sehr viel erklärt, auch
für die danach folgende Freizeit, sodass niemand nachher verloren geht und noch
einiges mehr anschauen kann.
Die Informationen zu unserem
Ausflug/dem besuchten Peace-Memorial-Park sowie der Busrundfahrt in der Stadt
selbst waren sehr aufschlussreich und interessant. Gerne wieder.
Tourguide Jeju
Island, South Korea East Island of Jeju
Die Informationen zu unserem
Ausflug zu den verschiedenen Stationen im Osten von Jeju Island waren sehr
aufschlussreich und interessant. Auch sie hat die Uhrzeit des Treffpunktes am
Bus, bzw. in der Nähe des Busses immer wiederholt und auch zum Teil als einzelne
Zahlen genannt, dass es jede/r verstehen konnte. Trotz sehr engem Zeitplan für
die Ganztages-Tour sind wir vollzählig und pünktlich wieder am Terminal
angekommen. Gerne wieder.
Tourguide Busan,
South Korea Sea Breeze of Busan – Japanesse Languange Guide
Kamsua Mida (Koreanerin, lebt in
Seoul) – sprach fiessendes Englisch, mit kaum wahrnehmbarem asiatischen Akzent.
Die Informationen zu unserem
Ausflug in Busan waren sehr aufschlussreich, trotz sehr engem Zeitplan für
sämtliche Stationen an diesem Sonntag, der im Buddhistischen Tempel viele
Buddhisten zum Beten und in der Stadt mit Marathonlauf & Film Festival, und
vieles mehr zusätzlich zu bieten hatte, waren wir stets gut in der Zeit,
konnten alles genau ansehen und hatten eine sehr kurzweilige Zeit bis wir
wieder am Terminal sein mussten. Dank unserem Busfahrer, Herrn Park, hat trotz
anfänglicher Sperrrung der Brücke wegen dem Marathon, alles gut funktioniert. Sehr gerne wieder.
Tourguide Inside
Access Behind-The-Scenes-Ship-Tour
Die gegebenen Informationen waren sehr aufschlussreich und interessant. Zudem wurden wir auch in den verschiedenen Bereichen des Schiffes von den jeweiligen Verantwortlichen informiert, wie was funktioniert und abläuft, und was warum wie wichtig ist usw.
Die mehrfachen Security-Massnahmen sind verständlich und notwendig, da es einige sensible Bereiche gibt, die durchlaufen werden. Wir hatten das grosse Glück, dass wir auf der Brücke wohl als einzige (erste) Gruppe noch mit dem Kapitän sprechen konnten und Fotos machen durften (Selfies ausdrücklich erlaubt und gewünscht), denn kurz danach gab es die Meldung, dass
das Schiff nicht nach Shanghai wird einlaufen dürfen. Der Hafen ist zu wegen dem Taifun.
Wir durften überall fotografieren und auch reichlich Fragen stellen, die bereitwillig beantwortet wurden.
Es war eine sehr aufschlussreiche Tour, die wir nur empfehlen können.
Generelles Fazit
Wir würden diese Reise jederzeit wieder machen.
Es war sehr beeindruckend und schön und wenn an den "Aufregepunkten" (DB-Tickets zum Ausdruck schicken, nicht von einem Automaten per ggf nicht funktionstüchtiger Nummer holen müssen - sowie Flugtickets zum Ausdruck schicken, nicht nur die Buchungsnummer - um die Immigration für China zu erleichtern, wie es eigentlich geplant ist) die unseres Erachtens nur unnötige Nerven kosten, seitens der Reederei noch gearbeitet werden kann, ist sogar ein ruhiger Start in die Ferien möglich und hinterlässt keinen fahlen Beigeschmack.