Donnerstag, 20. Dezember 2012

Southampton - Stonehenge & Salisbury


Um 06:30 (neue Zeit) klingelt der Wecker... und wir sind gespannt, was uns der Tag und das britische Wetter so bringen wird, ausser dass – wie im Tagesprogramm angekündigt, heute ausser einer grossen Zahl Passagiere auch der Kapitän wechseln wird. 
Wir bekommen die erste Kapitänin, die bereits vor ein paar Jahren (nach Captain Paul Wright, der ja letztes Jahr nach seinem Dienst auf der QM2 in Rente ging) die Queen Victoria übernommen hatte. Lassen wir uns überraschen. Das ist auch für uns eine Premiere.
 Beachten: Offizierswechsel und "Weihnachtsdeokoration"... schon ein Thema für sich.... (Foto kann durch "öffnen in neuem Tab/Fenster" auch vergrössert gessehen und somit gut gelesen werden)
Wir gehen wieder ins Britannia Restaurant zum Frühstücken und da wir am Vorabend noch die Info bekamen, dass der Ausflug „aus technischen Gründen“ bereits 30 min früher los geht und somit auch um 16:00 enden sollte, machen wir uns auf den Weg, rechtzeitig vor 08:45 im Chart Room auf Deck 3 aufzutauchen, um unsere Busnummer abzuholen und dann den Ausflug anzutreten.

Wir bekommen den Kleber Bus Nr. 1 und wirklich pünktlichst werden wir als Gruppe durch sämtliche Sicherheitsschleusen gelotst. Im Ocean Terminal sind wir noch nie angekommen (immer nur weggefahren), so war es für uns auch hier ein „erstes Mal“, durch zu gehen. Draussen erwartete uns das (leider klischeehaft) typisch englische Wetter. Es regnete, und zwar ordentlich... 
 ... weihnachtlich muss es selbst im geschäftigsten Bus zugehen.... jeder auf seine Art halt...
 da gabs schon länger ordentlich Wasser von oben... die Medien haben berichtet...
Wir wurden von einer sehr gut (fast in hanseatischem Akzent angehaucht) deutsch sprechenden Engländerin begrüsst und auch durch den Ausflug geführt. Unser Bus war innen (so weit möglich) weihnachtlich geschmückt. Jööh, war halt einen Versuch wert... würd ich mal sagen... Unsere Guide Gloria war wirklich gut. Wir hatten noch ein paar englischsprachige Gäste an Bord, also durfte sie ihr Gesamtes Wissen bilingual zur Kenntnis geben. Leicht aufwändig für sie, aber durchaus ok für uns und wir hatten immer den Beweis, dass wir nichts verpasst haben.
Unser Weg nach Stonehenge führte uns zuerst durch den Nationalpark „New Forest“, der zwar noch recht viel Pinienbäume hat, aber sukzessive auf Laubbäume umgestellt werden soll, da früher schnell nachwachsendes Holz benötigt wurde und somit die Nadelbäume gewählt wurden. Der Wald soll wieder „renaturiert“ werden und es ist auch ersichtlich, hier und da sind ein paar umgefallene Bäume, die bereits dick Moos angesetzt hatten und somit auch in Ruhe vor sich hin verfaulen durften. Halt ein echtes Naturschutzgebiet. Auch sind zudem in diesem Bereich die Wohnräume recht teuer, will heissen, da haben einige Stars und Sternchen Wochenendhäuser gekauft, bzw. bauen lassen, da es wirklich sehr idyllisch ist.

Hier noch ein Blick auf Salisbury - Cathedral - der übernächste Halt...
Beim Steinkreis angekommen (morgen ist ja die Wintersonnwende und somit der „kürzeste“ Tag im Jahr), war der Regen noch immer nicht weniger geworden und wir wurden auf unserem Weg vom Bus zu den Steinen richtig schön durchgeweicht. Ein paar erklärende Worte unserer Guide und wir hatten „Freizeit“ um die Gegend und die Atmosphäre zu geniessen. Der einzige Vorteil war, dass es kaum Leute hatte und die zweite Gruppe erst später kam. Nur leider kamen wir nicht weit auf unserem Weg um die Steine herum, denn der viele Regen die vergangenen Tage hatte den Boden so aufgeweicht, dass der Rundgang über die „Wiese“ gesperrt wurde.

Ein paar Erinnerungsfotos, ein bissel Filmsequenz und dann nichts wie wieder zurück zum Bus. Schade eigentlich, aber eben... Soviel zum Thema Weltuntergang am 21.12. weil der Maya-Kalender da grad mit der Berechnung zu Ende war.
... der Stein hat keine Frostbeule oder gar eine Lego-Noppe (Legoland UK ist ja nicht weit weg), sondern ein "Steinzapfen" zum Verankern der querliegenden Dolmen - so sie dann oben drauf liegen.
Ach ja, das Beste war: auf dem Hinweg ist mir der schon aufgefallen, auf dem Rückweg war er immer noch da... und dann musste ich einfach die Kamera drauf halten... Ein „Druide“ (hatte so ein Gewand mit Kapuze an und vorne drauf Dekordrucke, aber drunter leider Jeans und Treckingschuhe – die Illusion war futsch) und zwar im Interview mit einem Kamerateam... Der war fleissig am Erzählen... und das Beste? Wer sich genau die Schilder am Zaun anguckt... da wurden viel Gräber geöffnet und Knochen zu wissenschaftlichen Zwecken untersucht für Geschlecht, Alter bzw. wie lang schon begraben usw. Die Petition, die Knochen wieder dorthin zu tun, wo sie gefunden wurden, verstehe ich vollkommen, aber der Druide im TV? Wohin mit dem, wenn die Kameras aus sind? Hmmmm... ich konnte bis zum Ausflugsende keine plausible Antwort darauf bekommen..
 Der "Renn" um die Steine "wäre unser Preis gewesen"... aber eben.. "Freischiwmmer" haben wir schon, und Schwimmhäute zwischen den Zehen passen so schlecht in die Schuhe, also lassen wir das lieber.
Nicht nur hinten am Fenster, auch vorne im Bus: "weihnachtlich" deokoriert.
Unterdessen fuhren wir weiter nach Salisbury, wurden an der „Lazy Cow“ (gegenüber ist die temporären Bushaltestelle) ausgeladen und liefen mit unserer Guide zur Kathedrale (diese Kirche war wohl Vorlage zum Buch und Film von Ken Follet „Die Säulen der Erde“ – jetzt wissen wir auch, an was die uns so erinnert hat, als wir den Film sahen).

Die Guide gab uns noch einige Informationen mit auf den Weg, wo lang wir wieder zum Bus müssen, wo lang wir gehen können, um in die Altstadt zu kommen (es regnete so stark, dass die Lust auf letzteres deutlich eingeschränkt war), und vor allen Dingen, bis wann wir wieder am Bus sein müssten. Wir bekamen tatsächlich fast 3h „Auslauf“! Klasse.
Also, nichts wie ab in die Kirche – der Eintritt war im Tourpreis nicht inklusive – GBP 6.50/Person bezahlt und dann das grosse Staunen, und sich Erinnern, denn wir waren ja schon mal hier, aber eben... Auffrischen ist immer gut und seither hatten wir wirklich schon viele Gotteshäuser besucht.
Klar wurde die Kamera wieder „gequält“. Mal mit Blitz, mal ohne. Sehr eindrücklich das alles...
 Das Zugwerk der alten Turmuhr - noch immer voll funktionstüchtig !
Mich persönlich hat sehr beeindruckt: sämtliche Stühle waren wohl Spenden von verschiedenen Leuten – die Namensschilder waren auf der Rückenlehne angebracht und die ganzen Kissen waren richtig kunstvoll handgestickt (Gobelin und Kreuzstich). Toll ! 
Wohl denen, die so viel Geduld und Nerv haben, eine ganze Kirche mit diesen Kissen auszustaffieren.
 bei genauerem Hinsehen ist oberhalb des mittleren Bogens ein Holzdeckenkonstrukt zu sehen
Nachdem wir dann nach gut 1 Std. Plattfüsse hatten, die Magna Carta nicht unbedingt nochmals ansehen mussten, haben wir uns entschlossen, was fürs leibliche Wohl zu tun... Ab ins Museumsrestaruant... 
das Teil ist genau zwischen Kirche und Klosterkreuzgang als Lichthof gebaut und hat somit echt Atmosphäre. Der Blick nach oben (wenn grad nicht durch Regengüsse verwässert) zeigt die Kirchenwand und das Dach und auch einen Teil des Turms – der ist ja hoch genug.

Wir haben uns für Truthahn mit Beilagen entschieden. War echt lecker. Ich konnte nicht umhin, noch „Fudge“ (Karamellbrocken) mitzunehmen.
Da danach nicht mehr furchtbar viel Zeit übrig war, um in den Ort zu wandeln und von dort aus dann wieder zum Bus, meinte Thomas nur: „Du wolltest doch noch im Shop gucken gehen“... also denn. Er hütete das Gepäck und ich bin „graben“ gegangen... und war erfolgreich... alte englische Münzen mit den Geburtsjahren meiner Mutter, meiner Schwester in Zypern und meins drauf – als Schlüsselanhänger ! 
Tolle Idee von Recycling und auf dass uns nie die Fremdwährungen ausgehen, um weiterhin so schöne Reisen machen zu können...

Langsam wurde es dann doch Zeit, sich wieder auf den Weg zum Bus zu machen, aber durch den anderen Ausgang des Kirchenareals, so haben wir noch etwas mehr Frischluft, denn es hatte tatsächlich aufgehört zu regnen ! Die Luft war herrlich rein und frisch und es tat einfach nur gut, draussen rumzulaufen, ohne gleich wieder durchweicht zu werden.

Was mir auf dem Weg aufgefallen ist: tatsächlich blühen bereits die ersten Bäume wieder... da ist die Natur aber auch mächtig durcheinander gekommen...
Das Tor durch das wir durch mussten, um unseren Bus wieder zu finden, war dasjenige, worin Händel oben drin sein erstes Konzert gegeben hatte. Das hatten wir auch noch nicht wirklich gewusst. Toll. So gibt’s immer wieder Neues zu lernen.

 
Hier sind interessante "Steinersatz-Stücke"... sehen aus wie Achat-Brocken...
Unser Bus stand schön brav neben dem „Lazy Cow“ Restaurant, unsere Guide war auch da, diesmal ohne Regenschirm und Mantel, sondern mit CUNARD-Uniform und strahlend: das Wetter ist besser geworden ! Na ja, gut für uns, so kommen wir wenigstens trocken wieder zurück zum Schiff.
Auf der Rückfahrt bekamen wir sogar noch eine kleine Stadtrundfahrt durch Southampton und uns kam das alles so dermassen bekannt vor. Schön !
Am Mayflower (oder City-?) Terminal lag die Oceana von P+O Mal sehen, wer zuerst den Hafen verlässt...
 Im Park vor dem Ocean Terminal (im Hintergrund sieht man „unser“ Schiff schon) ist auch mächtig Wasser auf den Wegen, das heisst, hier hat’s den ganzen Tag wohl auch so geregnet... Gut, sie hatten im Wetterbericht „partial flooding“ angekündigt. Kann man wohl sagen...
Im Terminal stellen wir fest, da ist gar niemand mehr... Alles leer... Das Einschiffen hat wohl schon erfolgreich seinen Abschluss gefunden. 
Aber wenigstens bekommen wir diesmal unser Empfangskomitee mit den Bell Boys. Na bitte, geht doch !
Was mir aber aufgrund meines Fotografierens vor dem Terminal noch entgangen ist – Thomas hat’s mir dann erzählt, denn er wurde auch mit Süssem bedacht – Santa and Mrs. Clause waren auf dem Schiff ! Ich hatte sie im Blog von Peter Shanks bereits einmal gesehen (letztes Jahr auf der Queen Elizabeth, als sie diese Reise antrat). 

Foto: Quelle "WeAreCunard"
Total lässig und sie trug die gleiche Santa-Stiefel-Brosche, die ich auch habe. Wohl auch Kundin bei Past-Times... Schade, hab ich die verpasst... zudem war wohl vor dem Todd English ein Chor, der richtig schön englische Weihnachtslieder gesungen hat. Das war echte Stimmung. Klasse ! Eben, Thomas hat’s mitbekommen, da er wegen der Möglichkeit der Reservierung im Todd English zur Rezeption ist. Ich nicht, da ich direkt in die Kabine bin, um meine Sachen los zu werden. Na ja. Auf jeden Fall eine wirklich schöne Geste.
Auf der Kabine angekommen, haben wir Post... der Ausflug in Gran Canaria ist aufgrund zu niedriger Teilnehmerzahl gestrichen. Na toll. Schade... Hmmm.. Komisch war nur, dass die Tickets auch dabei waren... in einem separaten Umschlag waren sämtliche Tickets der anderen gebuchten Ausflüge. Später hab ich im e-mail gesehen, dass bereits die Bestätigung des Stornos kam, da wir die Ausflüge ja vorab über’s Internet gebucht hatten. Das funktioniert also nicht nur bei COSTA, sondern auch bei CUNARD. Das ist gut zu wissen.

Wir gingen zum Ausflugsbüro, um uns „erleuchten“ zu lassen, sprich: ein bissel Erklärungen zu den einzelnen möglichen Ausflügen geben zu lassen, denn Bandama und Caldera usw. hatten wir bei unserer letzten Station in Gran Canaria (auch mit der Queen Victoria 2008) bereits gesehen. Schlussendlich entschieden wir uns für „Leisurley Gran Canaria“. Also denn... Inklusive Playa des Ingles (aber nicht zum sich rösten lassen, sondern zum rumschauen und Sanddünen, Aussichten bewundern usw.) und zwei weiteren Orten. Hauptsache wir sehen mal wieder was Neues dort. Es wird recht sein. 

Unser nächster Weg war hoch ins Buffetrestaurant. Da kam die Durchsage der Kapitänin, dass wir Abfahrtsverzögerung hätten, wegen technischer Schwierigkeiten, die aber jetzt behoben seien (wir hörten in der Kabine noch den Aufruf von der Brücke an eine spezielle Einheit, die sich in der Hauptwäscherei einfinden sollte – und später dann die „Etnwarnung“ (stepp back) und dachten dann noch, dass das nicht nur „pillepalle“ sein könnte, die brauchen irgendwie alle, die verfügbar waren, egal wo die gerade sind). Da wir dadurch unseren „Slot“ verpasst hätten, müssten wir jetzt warten, bis die Oceana von P+O aus dem Hafen ist und könnten uns dann auf den Weg nach Lissabon machen. Ich dachte mir noch so: die Gelegenheit, sie bei der Ausfahrt zu fotografieren, also nichts wie raus ans Heck von Deck 9. Die Bilder wurden toll ! Dass ich allerdings beim heran zoomen für das Namensschild auch gleich sämtliche Kabinen von innen sehen würde, war mir nicht bewusst. Und das bereits bei Nacht. Nicht schlecht. Meine Kamera wird mir immer sympathischer.
Zurück im Buffetrestaurant stellen wir fest, dass sich einiges verändert hat... Sämtliche Tische haben die Karten auf liegen, dass sie desinfiziert wurden und gleich wieder zur Verfügung stünden, die Buffets waren nicht mehr direkt zugänglich, alles war mit Klarsichtfolie verschlossen, selbst Getränke holen war auch nicht mehr, nur noch Bedienservice. Gut, wir haben in der Kabine die Informationen mit der Norovirusgefahr gelesen und auch, dass sehr strikte Massnahmen deswegen ergriffen worden sind, um die Sicherheit sämtlicher Gäste zu gewährleisten, aber das hatten wir dann doch nicht erwartet.
Schlussendlich haben wir über mehrere Quellen dann erfahren: das wird wohl ab Southampton fast generell noch so gemacht, weil der Süden Englands sehr stark mit dem Norovirus zu kämpfen hat und die meisten Leute hier neu an Bord gekommen sind.

Wir hatten in der Presse von den zwei Flusskreuzfahrtschiffen in Deutschland gelesen und auch im TV gesehen, die dann in Quarantäne an die Kette gelegt wurden, weil so viele Leute krank waren. Dann, kurz bevor wir abreisten, las ich noch in der Wochenendzeitung, dass von P&O die Oriana mit 300 kranken Passagieren an Bord extrem dran war und das wohl wirklich schlimm gewesen sein muss, aber es gab wohl noch ein Schiff von P&O, was uns entgangen ist, das durfte überhaupt keinen Hafen anlaufen, weil zu viele Leute krank waren. Erst, als das meiste „durch“ war, ging das dann wieder. Absolut schlimm... Nun ja. dann doch besser diese Massnahmen, die gemäss Informationen 48 Stunden dauern sollten, um sicher zu gehen, dass keine Infektion an Bord ausbrechen sollte, als den gleichen „Spass“ zu haben, wie auf den anderen Schiffen. So sind wir froh, dass hier so gewissenhaft reagiert wird.

Beim Abendessen war auch das übliche Fingerdesinfizieren angesagt, aber auf den Tischen: keine Butter, kein Pfeffer und Salz, nichts. Wir bekamen dann die Butter – als verpackte Portion – per Vorlegebesteck auf unsere Brötchenteller, die Brötchen dann auch und Pfeffer und Salz gab’s nur als kleine Portionspäckchen, wenn gewünscht, sonst müssen die nach unserem Weggehen weggeworfen werden. Das war’s dann. Ja, muss man/frau alles mal erlebt haben... oder so. Später haben wir erfahren, dass das generelle Praxis ist und bereits von anderen Mitreisenden im Mai auf der Queen Mary ab Southampton so erlebt wurde. Und dass Holland America Lines das auch oft so praktizieren, um mögliche Neuinfektionen zu verhindern. Wie gesagt, uns soll’s recht sein, es gibt nichts Ärgeres, als ein Schiff voller kranker Leute...
 Vinod fleissig am Pfeffermühleschräubeln
Das Abendessen war wieder lecker. Die Bewegung des Schiffs hat zugenommen und wir sehen, dass der Weihnachtsbaum im Restaurant sich beachtlich beginnt zu wiegen... hoffen wir einfach, dass das Ding stehen bleibt, sonst hätten einige Leute an den Offizierstischen dann mal ne Zusatzbeilage in Form einer Christbaumkugel oder sonstigem Dekor.
Im Cafe Carinthia nach dem Essen haben wir auch gesehen, dass es keine Getränkekarten mehr auf den Tischen stehen hat... könnte alles potentieller Virenverteiler sein... also echt... An was die alles denken müssen...
Auch im Photoshop ist nur noch mit „Barriere“ das Bilderschauen möglich. Erst, wenn wirklich gekauft wird, dürfen die Teile von den neuen Eigentümern angefasst werden. Vorher nicht. Hmmm. Es gibt bei so etwas wirklich viel zu bedenken und zu beachten.

Ziemlich bewegt lassen wir uns dann in unserer Kabine in den tollen Betten in den Schlaf wiegen...

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