Freitag, 30. Dezember 2016

Start in ein langes Wochenende...

.... richtig ruhig und gut geschlafen haben wir in unserem Zimmer im 4. Stock mit Blick auf den Bahnhof.
Gut, ich gebe zu, weil's draussen einfach zu kalt war, haben wir das Fenster zu gelassen, sonst hätten wir wohl schon mit bekommen, was am Bahnhof so ab 05:00 morgens als Lautsprecherdurchsagen zu hören wären, aber eben. Es war wirklich sehr leise. Wir haben auch keine Nachbarn gehört, andere Gäste oder so... Aber das Hotel war voll, das ist ohne Zweifel.

Der Wecker, den ich über das Hoteltelefon programmiert hatte, hat gut funktioniert, draussen war schönes Wetter und wir haben uns für's Frühstück gerichtet. Da es Wochentags war, gab es Frühstück nur bis 10:00. Wir waren um 09:00 da und sie hatten sogar nebst den zwei Frühstücksräumen, einen Konferenzraum als Frühstücksraum eingedeckt, um alle Gäste gleichzeitig bedienen zu können. Nur diesmal bekamen wir keinen Platz direkt am Fenster im hinteren Frühstücksraum, dafür haben wir uns zu einem Paar an den Tisch gesetzt, die - wie sich später herausstellen sollte, auch mit auf dem Schiff sein würden.
 Blick aus dem Fenster nach Rechts in den hinteren Teil des Kais
Diesmal bekam Thomas den Blick auf die Förde - allerdings aus zweiter Reihe, aber auch ok. Immerhin Sicht nach draussen und er hat die Color Magic um 09:45 ankommen gesehen. Pünktlich auf die Minute um 10:00 hatte sie am Terminal fest gemacht. Wirklich beeindruckend, denn durch die Förde muss das Schiff sehr langsam fahren und auf Höhe der "German Shipyard" -Werft (ehemalige Howald Werke) um 180° drehen, um rückwärts an die Pier zu fahren, dass die Autos & Lastwagen und sonstige Fracht aus dem Fährraum fahren können.
Die Auswahl des Buffets kannten wir ja noch vom Sommer, als wir ohne Übernachtung hier zu Gast waren.
Wir haben in aller Ruhe unseren Kaffee und das Frühstück genossen, sind dann noch auf das Parkdeck, um ein paar Aussenaufnahmen zu machen (Förde, Schiffe, Rundum-Schwenk) und dann sind wir zu unserem Zimmer & Gepäck, da der Raum bis um 11:00 für die Reinigungskräfte geräumt sein muss. Erstaunlich spät für ein Hotel, aber gut für uns, so mussten wir nicht so bald mit unserem Gepäck durch die Gegend laufen.
 Hoch lebe der Kamera-Zoom...
 da gehen wir dann hin - das ist das Colorline Terminal mit dem Norwegenkai
Inzwischen bin ich noch in den kleinen "Rewe" (war früher mal "Ihr Platz") im Bahnhof unten drin, um uns mit ein paar Wasserflaschen einzudecken, da ich mich ja mit Klimaanlagen in Schlafräumen nicht so gut vertrage und hier das Wasser sicher deutlich günstiger ist, als auf dem Schiff...
 
Ein paar Überlegungen später hatten wir uns entschlossen, doch direkt rüber zum Norwegenkai zu laufen - in aller Ruhe mit ein paar Foto-/Film-Stopps dazwischen. Kalt war die Luft, frisch und klar und das Wetter so schön, besser hätte es nicht sein können.
 Blick zurück auf unser Hotel
den Aufzug hoch zum Zugang ans Terminal (wir hätten auch die Treppen hoch können, aber es war noch alles vereist...
Erwartungsgemäss war das Terminal bereits recht voll. Allerdings der Check-in Schalter erfreulich leer. Es begrüsste uns ein Schild, dass wir bitte am Automaten einchecken sollten. Na gut, machen wir das - allerdings "mochte" der uns wohl nicht, und gab uns auf dem Bildschirm den Vermerk:"bitte am Schalter Einchecken". Also sind wir zum Schlater und meinten, dass wir eigentlich dem Schild folge leisten wollten, aber die Maschine will uns nicht... Die Dame hinter dem Schalter grinste und meinte dann: "nun, dann schauen wir doch mal, warum die Maschine das nicht will". 
Ich habe ihr unsere Bestätigung mit der Buchungsnummer gegeben, die wir per e-mail bekommen hatten und sie händigte uns daraufhin unsere Kabinenkarten aus (aus Pappe mit Magnetstreifen).
Wir hatten die Kabinennr. 9403 bekommen - "4 Personen". Na ja. Wir haben nur zu zweit da drin geschlafen. Ehrlich, zu viert, das wäre dann doch etwas arg "kuschelig" geworden, wie das auf regulären Kreuzfahrtschiffen mit Mehrfach-Belegungsmöglichkeit in den Kabinen auch der Fall wäre.
Wir haben uns einen Platz am Fenster gesucht, wo wir noch hin sitzen konnten - es war eine Holzbank über der Heizung... entsprechend warm wurde das dann auch gleich im Verhältnis zu draussen...
Thomas ist mit der Kamera eine Runde durchs Terminal und auch die Treppe hoch, um zu sehen, was es da oben noch gibt... und als er zurück kam, bin ich dann los - auch um meinen angewärmten Hintern mal etwas frische Luft zu gönnen. Das Terminal war mittlerweile noch voller geworden und um 12:45 ging das Boarding los. Wir haben noch ein paar Minuten gewartet, weil sich wieder ein paar super Schlaue "vorne angestellt" haben - nein, drängeln ist das ja nicht... und in das Gedrücke rein, wollte ich dann noch nicht. Es waren an dem Tag 2'300 Passagiere an Bord. Etwas später waren zwar immer noch genügend Leute angestanden, aber es ging flott vorwärts, somit konnten wir dann auch gut dazu und waren wirklich flott drin.
Es hiess zwar: Pass zusammen mit der Boarding-Card bereit halten, aber schlussendlich wollten sie nur den Barcode zum Scan für den Durchlass zum Schiff. Keinen Security Check, nichts. Das hatte uns 2004 auf der Color Fantasy bereits erstaunt... Auch kein Security drill. Es wird nur höflichst darauf hingewiesen, dass man sich doch bitte mit den Sicherheitsvorschriften an Bord vertraut machen soll - zudem gibt's einen Film auf dem Kabinen-TV und die Sicherheitstafel auf der Rückseite jeder Kabinentüre. Nun denn.

Wir haben sehr schnell unsere Kabine gefunden und waren sehr zufrieden mit der Lage. Direkt am vorderen Treppenhaus bei den Liften. Gut, zum Restaurant hiess es dann immer das gesamte Schiff entlang laufen, aber das war schon gut so.
hier war der Beweis, dass es noch ein "Extrabett" geben muss... die Leiter im Schrank...
die Bademäntel sind super flauschig und weich - aber nur für die Zeit auf dem Schiff.
Die bleiben da.
Die Frotteeschlappen können mitgenommen werden.
Das Bad ist - wie in sämtlichen Schiffen - klein und praktisch.
 Sehr gut - extra Toilettenpapier... wir haben ja während der Überfahrt keinen Cabin Steward, der nachgefragt werden könnte. Die Reinigungskräfte kommen erst in Oslo an Bord.
in der Dusche hat es noch einen Spender mit Seife/Duschgel/Shampoo
 Meine Erinnerung hat mich nicht getäuscht. Duschgel, Shampoo, Conditioner, Body Lotion, Amenity Kit und Seife stehen im Spiegelschrank zur Verfügung für diese Reise.
im Kabinen-TV hat es mehrheitlich norwegische TV Sender, zudem noch ARD, ZDF, Arte und noch einen privaten Sender. Schlussendich richtig gute Auswahl.
Thomas macht sich auch ans Dokumentieren für den Videofilm später...
alles vorhanden - Telefon, Föhn, Gläser....Minibar (15min nach Abfahrt ist sie erst offen) - die Getränke sind im Reisepreis bei dieser Kabine inkl.
 ein Hosenbügelautomat - gut, um Bügeleisen zu vermeiden...
... klare Information, auf welchem Schiff wir hier sind...
Und die Aussicht aus dem "Kabinenfenster" auf die Promenade war auch toll. Immerhin war noch ein bisschen weihnachtlich geschmückt und beleuchtet.
 der gerade Blick nach unten geht zum Eingang des Grand Buffet auf Deck 6
 Blick auf die Glasaufzüge beim Casino
Als wir alles schnell ausgepackt hatten, sind wir in Richtung Observation Lounge in der stillen Hoffnung, dass wir ggf. doch einen Platz bekommen können, um die Ausfahrt aus der Förde zu Geniessen.
gerade rechtzeitig - die Edel-Segelyacht des russischen Milliardärs ist noch im Trockendock...
 Kleine Vorausschau, wie heute Nacht werden würde - ganz dezent hängen die Tüten schon neben den Müllkübeln....
 Allerdings - wie erwartet - es war in der Observation Lounge total voll. Also sind wir doch raus an Deck. Gut, waren wir schon warm eingepackt... es hat ziemlich gewindet, wurde richtig frisch und schlussendlich sah es aus, als wollte "mal eben kurz" die Welt unter gehen...
 das ging jetzt so schnell... vorher war noch strahlender Sonnenschein und blauer Himmel...
 die drei "Häkelnadeln" sind die Segelmasten der Edelyacht des Russischen Milliardärs, die wir im Sommer schon hier gesehen haben.
 Der Dunst ist so stark, dass wir kaum gute Bilder vom Uboot-Fahrer-Denkmal machen können...
 auch das Seefahrerdenkmal in Laboe ist komplett im Dunst. Die Kite-Surfer sind auch nur sehr schwierig auszumachen.
 Kite-Surfer bei der Kälte... Bravo...
Als wir das Ende der Förde erreicht haben und es wirklich komplett "undurchsichtig" wurde, sind wir in die Burgerbar, um uns aufzuwärmen und dann doch eine Art "Mittagessen" zu uns zu nehmen, da wir erst um 20:30 Abendessen gebucht haben.
 Die Taucher sind lustig - der Rest ist wie eine Art Diners in USA eingerichtet.
 ich habe mir nur "Beilagen"-Nuggets & Pommes bestellt - da kam noch eine Pepsi dazu... ich war nachher komplett satt - hab die Pommes nicht mehr ganz geschafft...
 der direkte Durchgang zum Teens Plaza - wo wir ja nichts drin zu suchen haben und da bereits gut frequentiert, habe ich auch nicht drin fotografiert.
 der Weg raus an Deck war wegen dem Wetter geschlossen - man musste innen über das Treppenhaus hier her kommen und hiernach einen Überblick über die Preise...
 komplett nudelig satt gehen wir in Richtung unserer Kabine - hier unten die Brücke mit dem "Glas-Loch" zum Kongress-Zentrum im Schiff
 und der Blick auf die Promenade in Richtung Supermarkt (wo die Quallen drüber schweben)
 und in die andere Richtung - Blick zum Casino (Bug des Schiffes)
 unser Kabinengang - Blick nach hinten...
 und Blick nach vorne von unserer Kabine - zum Treppenhaus und den Aufzügen
 Wir bringen unsere Jacken in die Kabine und sehen: jetzt ist die Minibar offen - hier ist die Bestückung für 2 Personen für 1 Nacht.
 Blick vom Treppenhaus-Geländer - links oben ist unsere Kabine, hier direkt links das dunkle Fenster.
 also in die Glasaufzüge und runter, dass wir unseren Rundgang machen können
 der zaghafte Blick ins Casino - drin ist Fotografier- & Filmverbot, weil die Leute schon am Zocken sind...
 Blick vom Casino in die oberen Decks
 ganz unten auf Deck 6 vor dem Eingang vom Grand Buffet
 der Blick nach oben zu unserer Kabine - der "Leucht-Fisch" schaut uns auch ins Fenster....
 Blick zum Casino & den darüber liegenden Decks von Deck 7 - oberhalb vom Grand Buffet-Eingang
 und ab hier kann Geld ausgegeben werden - in rauhen Mengen...
 die Modeboutique hat Edelmarken vertreten. Die Preise? Nun ja...
 Cafeteria
 Die Rezeption inkl. Landausflugsbüro - der 24h-Kiosk wird von der Rezeption mit betrieben. Dort gibt es auch Rasierer, Zahnpaste, Zahnbürste, usw. in Minimal-Mengen.
 die zwei Eidechsen habe ich das letzte Mal, glaube ich, nicht bemerkt...
 der Pub bietet Live-Musik & urigen Flair - der ist immer sehr gut besucht
 hier gibt's Kleidung, Souvenirs, etc.
 die Live-Band im Pub gegenüber
 weihnachtlich dekorierte Fenster
 auch hier kann an der Bar separat Geld ausgegeben werden...

 italienisches Restaurant für Pizza & Pasta - auch extra zu zahlen.
 hier ist der Kinder-Pavillon mit grossen Lego (Duplo junior), Film usw. auch der ist sehr gut besucht.
 hier geht's runter zum Supermarkt (Duty Free, wo es Lebensmittel & Alkoholika gibt)
 auch hier gibt es Duty Free-Artikel, allerdings bei genauerem Prüfen des 30%-off-Preises steht klein und hellgrau drunter gedruckt "im Verhältnis zum Festlandpreis in Norwegen" das erklärt mir auch, warum ich garnicht meinte, dass das günstig ist...
 Parfümerie & Kosmetik
 der Blick weiter in Richtung Restaurant am Heck (unten) - oben links die Piano Bar und rechts das Gourmet-Restaurant
 noch ist geschlossen - die ersten Abendessen sind noch nicht soweit...
 das wunderschöne Bodenmosaik vor dem Parfümladen...
 Blick von unten in den Quallen-Leuchter über dem Duty Free-Market-Treppenaufgang
 der Kristall-Kronleuchter des Restaurants
 auf Deck 6 - auf der Rückseite des Grand Buffet-Restaurants - beim Duty Free Market.
Klare Ansage der bewilligten Mengen - je nach dem, wohin es gehen soll...
 soll sich ja keiner kaputt schleppen müssen... die Wägen sind grösser geworden, als vor 9 Jahren...
 da geht's mit Elchwurst & Rentierfleisch los... zudem hat es noch andere Delikatessen...
was Thomas noch entdeckt hat - mir aber komplett entgangen ist, weil ich es dort nicht gesucht habe: Moltebeere-Marmelade für meine Mutter! Extra dafür bin ich eigentlich gleich hier her gekommen... sie bat mich darum, das mit zu bringen...
 wobei sich mir die Frage stellt, wo diese Sachen gekühlt gelagert werden sollen, bis zur Ankunft... der Kühlschrank der Kabine gibt den Raum nicht her... schon gar nicht gefroren...
 ach ne... Toblerone... und After Eight... und Werther's Original.... das kauft man mal besser im Sophienhof in Kiel... mal so rein als freundschaftlicher Tipp...
 Baileys in verschiedensten Varianten... yummy... aber ich lasse die Finger davon
 wieder aus dem Laden draussen, frage ich Thomas ungläubig: "hab ich jetzt wirklich grad EUR 25.- für die zwei Gläser Marmelade bezahlt?!" Ja! und der Kassierer hat mir den Preis in Kronen und EUR angesagt. Kann ihm keiner nachweisen, er hätte mich über den Tisch gezogen... ja... nun ja... ich kann's noch immer nicht glauben... aber meine Mutter wird sich freuen und das ist gut so.
 wir ruhen noch etwas die Beine aus und dann geht's zum Abendessen... als wir ankommen, ist noch zu... aber ein paar Minuten später dürfen wir dann zu dem für uns zugeordneten Tisch
 sie führen uns in einen Nebenraum (auf der gegenüberliegenden Seite gibt's nochmal so einen grossen) und weil wir früh dran waren, konnten wir die Sitze am Fenster ergattern.
Die Tafel ist sehr schön gedeckt und es sind alles Deutsche Gäste. Wir gehen davon aus, dass es alles dieselbe Kabinenkategorie ist, die hier zusammen gesetzt wird. Am langen Tisch nebenan ist eine ganze Reisegruppe (von einem Veranstalter).
 wir stellen fest, dass es diesmal keine Auswahl gibt, sondern feste Menues - für jeden Abend, da diese Reise als Paket inkl. Dinner gebucht wurde. Das wussten wir nicht, d.h. wenn wir etwas nicht wirklich mochten, hatten wir Pech. Bei Unverträglichkeiten oder Vegetarisch hätte man sich direkt anfangs an die Küche wenden können (vor Abreise oder auch direkt bei Anreise auf dem Schiff), aber so ist das jetzt nichts mehr.... Nun ja.
Das Fleisch war sehr zart und toll gemacht. Da gab's nichts zu meckern...
 Weisswein, Rotwein, Wasser, Eiswein (Likör) zum Dessert - alles im Preis drin... ich habe mich hauptsächlich ans Wasser gehalten, aber die Weine zu probieren, war schon gut, jeweils mit den Menue-Gängen. War gut kombiniert und hat sehr fein geschmeckt.
Ich habe das Meiste des Alkohols stehen gelassen und immer aufgepasst, dass bei mir nicht nachgeschenkt wurde. Sie waren sehr grosszügig.
 Das Dessert war fein - mit Moltebeere drin...
 Der Abend war schön kurzweilig, man kam ins Gespräch mit den Tischnachbarn, bzw. mit allen 4, die in hörbarer Nähe sassen und freute sich auf den nächsten Tag in Oslo.
 Sitzgruppe in der Pianobar
 die Damentoilette (öffentlich, nähe Restaurant)
 Wir gehen noch in die Cafeteria und gönnen uns einen letzten Abend-Kaffee (extra zu zahlen)
Der Tag war schön, wir freuen uns auf morgen, gehen in unsere Kabine und schauen noch ein bisschen fern, denn die Internet-Gebühren sind nicht ohne - wie auf jedem Schiff, allerdings ist es hier so, dass JE GERÄT eine Lizenz erworben werden muss, d.h. Thomas hat ein Smartie, ich hab ein Smartie und einen Laptop. Wir können nicht gemeinsam das gekaufte Kontingent mit dem jeweils eigenen Gerät aufbrauchen (ok, nacheinander, meine ich, oder eben ich, einmal mit dem Smartie oder mit dem Laptop, je nachdem, was grad an ist), sondern entweder muss der eine dem anderen sein Gerät nutzen oder eben jeder kauft sich eigene Internet-Minuten / MBs. Nun ja. Dann eben nicht. Es hat überall an Land irgendwie die Möglichkeit free WiFi zu bekommen. Wir werden sehen. Und so lange sind wir ja nicht unterwegs, dass wir nicht eine Zeit lang "offline" sein könnten.

In diesem Sinne: erst einmal Fotos auf den Laptop laden, Beine hoch legen, die Kabine geniessen und den Wecker für den nächsten Morgen stellen - aber nicht sooo früh. Wir kommen um 10:00 in Oslo an, müssen allerdings kurz vor 10:00 bereits am Ausgang stehen, da unser Bus einer derjenigen ist mit der längsten Tour (5h), also fährt der auch als einer der ersten ab. Das mussten wir uns auch an der Rezeption erfragen, das gab's nicht als Information mit den Reiseunterlagen per e-mail... ein Punkt, mit dem ich auch nicht sonderlich glücklich war. Oder sind wir nur zu sehr "verwöhnt" von den organisierten Ausflügen auf den reinen Kreuzfahrtschiffen? Nun ja.

Wir freuen uns auf eine schöne erholsame Nacht... verschaukelt werden wir ja schon leicht... mal sehen, was uns der Skagerrak heute Nacht noch zu bieten hat....

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen