Jedenfalls bin ich um 03:20 das erste Mal aufgewacht. Mein Körper fand das Geschaukel so toll, dass die Lymphen in den Beinen gut gearbeitet haben. Jedenfalls bin ich um die Uhrzeit das erste Mal raus und hab gemerkt, dass das mit dem dauerhaft gerade um's Bett gehen nicht immer so erfolgreich war. So alle 3. Welle war das etwas stärker, dann hat wohl der Stabilisator wieder gegriffen, wie es scheint, bis zum nächsten Mal. Ich hab mich wieder hin gelegt, diesmal stabile Seitenlage. Ich hoffte nur, dass uns die grossen Wasserflaschen nicht durch die Gegend fliegen würden. Alles andere ist gut und sicher auf rutschfester Unterlage gelegen, bzw. in Taschen verpackt.
Der Spass, von dem Thomas nur einen Teil mit bekam, ging bis 05:30, dann war endlich Ruhe mit der Schaukelei und wir wohl auf dem Weg entlang der norwegischen Küste. In der Zeit war ich 6x wach. Mir ist nicht übel geworden, aber die Lymphen haben bei der Bewegung einfach so gut gearbeitet... meine Beine fanden das richtig toll. Und ich war selig, dass ich danach doch noch 2 Stunden am Stück durch schlafen konnte, bis der Wecker ging, der uns dran erinnerte, dass wir noch zum Frühstück sollten und vor allen Dingen dann für unsere Tour auch rechtzeitig am Ausgang stehen.
Aber alles mit der Ruhe.
Als der Wecker (programmiertes Kabinen-Telefon) ging, haben wir uns parat gemacht,
haben beim Blick aus unserem Fenster festgestellt, dass beim Grand Buffet wohl ein "Stau" entstanden ist, obwohl Frühstück bereits ab 07:00 Uhr sein sollte,
sind zum Restaurant am Heck und durften - nach Vorzeigen unserer Kabinenkarte - uns einen freien Tisch aussuchen - diesmal mit direktem Blick auf das grosse Fenster und das Fahrwasser der Color Magic im Oslofjord mit Sonnenaufgang.
das Nebenzimmer ist bereits für den Abend eingedeckt...
Es verspricht, ein schöner Tag zu werden.
Da wir für die regulären Verhältnisse doch etwas spät dran waren, war das Frühstücksbuffet doch schon etwas arg vergriffen, was Fruchtsalat, Käse und Brot an ging. Schade. Da wurde leider nicht nach gelegt.
Was wir auch festgestellt haben, war: der Tisch war nur mit Tassen und Unterteller eingedeckt. Kaffeelöffel, Kaffeerahm und Zucker gab es nur auf Anfrage, bzw. wenn man sich das dann selbst vom Serviertisch nebenan genommen hat. Wir haben nie erfahren, warum das so ist.
Ansonsten, wenn man früh genug da ist, ist das Buffet wirklich mit guter Auswahl bestückt. Verschiedene Sorten Brot/Brötchen, diverse Käse, diverse Wurst, warmes Frühstück, kleine Pfannenkuchen, Fruchtsalat, diverse Kefir-Sorten (mit Frucht, ohne), kleine Joghurt-Portionen, Butter oder Margarine in Portionspackungen, verschiedene Milch, Sojamilch, Fruchtsäfte usw.
Trotz dass die Auswahl schon ziemlich vergriffen war, sind wir satt geworden und haben die Aussicht genossen.
Danach haben wir uns in der Kabine unsere Jacken und Kameras geholt und sind in Richtung Ausgang. Die Color Magic ist sehr pünktlich in Oslo angekommen und wir haben erfahren, dass hier 800 Passagiere effektiv aussteigen werden. Die Silvesterfeier heute Abend wird mit 1500 Gästen gefeiert, die dann auch wieder mit zurück nach Kiel fahren. Am 01.01. werden zusätzlich noch neue Gäste an Bord kommen, deren Ziel Kiel ist.
Da wir an der offenen Türe standen, haben wir nur ein bisschen was aus der Ferne vom Anlegemanöver mitbekommen. Schade. Ist eigentlich auch immer sehr interessant, zu beobachten, speziell weil das bei der Fähre im Verhältnis alles so dermassen schnell geht.
Als wir dann raus durften, haben wir auch gleich ausserhalb des Terminals rechts unseren Bus gesehen. Es würden wohl insgesamt 4 Busse in Richtung Tyrifjord fahren. Dann lassen wir uns mal überraschen.
Wir waren überrascht, wie mild das Wetter hier ist. Nun ja, ggf. wird's auf dem Berg bei der Skischanze frischer sein. Warm angezogen ist in jedem Fall kein Fehler, speziell, wenn dann noch der Wind gehen sollte.
Wir konnten uns direkt hinter dem Fahrer einen Platz ergattern. Wenn noch jemand mit Gehbehinderung kommen würde, müssten wir den Platz räumen. Aber dem war nicht so.
Was uns auch erstaunt hatte - die Scheibe des Busses hatte einen wahrhaft riesigen Sprung. Wir hatten noch überlegt, wie lange die so hält, aber die Teile sind ja mit Sicherheitsfolie/mehrfach Verglast. Dass der Bus so noch rumfahren durfte? Anscheinend schon.
Als wir dann endlich vollzählig waren, hat sich unsere Guide vorgestellt: Birgitta und der Fahrer "Knut" (spricht sich "Knüt") - das hat mich direkt an die IKEA-Werbung erinnert: "wir feiern Knut" und die Weihnachtsbäume fliegen aus den Fenstern... hab mir das aber verkniffen, zu sagen. Der Fahrer hat uns wirklich gut und sicher überall hin und wieder zurück ans Schiff gebracht - ein Lob dafür.
Birgitta hat uns sehr ausführlich über die verschiedensten Themen in Norwegen informiert, hauptsächlich natürlich über Oslo, den Tyrifjord, der eigentlich ein Binnensee und kein richtiger Fjord ist, und zudem noch über die Skischanze "Monsterbakken".
Quelle: Google maps
Der Weg führte uns 75km durch die Landschaft, zuerst zum Hotel, wo wir zu Mittag essen sollten.jetzt hat's doch ein bisschen Schnee...
Das lag wirklich sehr idyllisch und schön ruhig. Es war sehr schön für uns gedeckt, sehr eng gestuhlt, da hier 4 Busse voller Leute bedient werden sollten, aber schön, und ich habe erst nur das warme Buffet bei uns in der Nähe am Tisch gesehen und mich dort brav angestellt.
unser Blick aus dem Fenster vom Tisch aus... herrlich...
Wasser gab's gratis zu trinken, soviel man wollte (schmeckte herrlich), zusätzliche Getränke konnten auf eigene Kosten bestellt werden. Das Essen war im Ausflugspaket inbegriffen.
Bis ich dann endlich wieder am Tisch war und gegessen hatte, habe ich erfahren, dass hinter uns im Raum ein noch grösseres Buffet aufgebaut war - mit Salaten, diversen Wurst/Käse-Spezialitäten, sowie Süssem zur Nachspeise. Aber dazu hat es zeitlich nicht mehr gereicht, das in Ruhe zu geniessen, da wir insgesamt nur 1Stunde zur Verfügung hatten und noch im Freien ein bisschen gehen wollten, um frische Luft zu schnappen und etwas zu laufen. Immerhin sassen wir recht lange im Bus. Also habe ich mir nur die Zeit dafür genommen, eine Runde mit der Kamera zu gehen und die Leckereien wenigstens so festzuhalten. Das war die kalorienfreie Version für mich.
Die Luft draussen war herrlich klar und frisch. Sehr angenehm und die Stimmung am See/Fjord einfach traumhaft schön.
Wir haben die Aussicht (zum Teil auch durch unsere Kamerasucher) genossen und sind dann zurück zum Bus, weil es weiter gehen sollte, zum nächsten Punkt des Ausfluges: die Skischanze Monsterbakken in Vikersund. Wirklich ein beeindruckendes Teil... eine der höchsten Schanzen der Welt und zudem eine Skiflugschanze - weil hier sehr grosse Distanzen erreicht werden - gemäss unserer Guide Birgitta.
Daneben hat es noch kleinere Sprungschanzen, quasi zum üben, oder sich "hocharbeiten", aber die Ironie an der Geschichte... links von den Skisprungarealen ist eine kleine Kapelle und ein Friedhof... ein Schelm wer Böses dabei denkt...
Noch ein Rundum-Blick... in der Ferne auf den Bergen hat es Schnee...
und das ist die Monsterbakken-Schanze... von oben sicher nochmals eine andere Aussicht...
im Gebäude noch eine Art Museum
und die Rekordsprünge, die hier geleistet wurden
Danach gab's noch einen Fotostopp bei der Dronningenutsikt (Königsaussicht), von wo aus wir dann zu Fuss ein Stück nach unten gelaufen sind. Auch hier wieder: herrliche Luft, gut dass nicht viel Verkehr war und unser Bus kam dann hinter uns her und hat uns ein Stückchen weiter unten wieder eingesammelt.
ich widme mich mal den ganzen Gewächsen am Wegesrand...
und dem "Elfenhaar" in den Bäumen (Flechten)
und Moosen
und hier ist ein kleiner Wasserfall komplett gefroren... wir spüren auch die kühlere, frische Luft - es ist herrlich...
waghalsiger Bewuchs... wie lange die Wurzeln das halten?
und noch ein teils gefrorener Rinnsal - unter den Eisflächen plätschert es leise vor sich hin...
Jetzt führte uns der Weg wieder direkt zurück nach Oslo, an den Terminal, von wo aus wir einen traumhaften Sonnenuntergang erleben durften.
Während dieser Zeit hat Oslo nur 6h Tageslicht, die es so gut wie möglich gilt zu nutzen.
ein Regenbogen...
Wir haben die Zeit gut genutzt und sind dann noch auf dem Schiff an Deck, um die früh-Abend-Stimmung zu geniessen.
übrigens brauchten wir auch hier unsrere Pässe nicht - nur die Bordkarte für den Scan, um durch die Barrieren zu gelangen...
Herrliche Aussicht! - Der Boden an Deck ist bereits feucht und zum Teil schon rutschig...
von da hinten gibt's später das Feuerwerk... Der Blick in Richtung Rathaus ist gut...
da gehen wir morgen noch rein - ich will schauen, ob mich die Rutsche noch aushält...
auf unserem Weg runter ...
die Spiel"hölle" für die Kids...
und wieder die Brücke zum Konferenzzentrum mit dem Glas"loch"... nichts für nicht-schwindelfreie Leute...
Um 17:00 war bereits Silvesterempfangs-Apéro im Theater mit Ansprache vom Kapitän. Wir sind dafür rechtzeitig in die Kabine, haben uns umgezogen und waren, da unsere Kabine wirklich direkt in der Nähe vom Theater liegt, noch mit guter Platzauswahl belohnt.
Die Ansprache des Kapitäns auf Deutsch war kurz aber herzlich, danach gab es noch ein bisschen Gesang und Musik sowie ein Film über die Taufe des Schiffes, da die Color Magic jetzt 10 Jahre alt ist, und dann durften wir wieder weiter.
unser Weg führt uns natürlich am Café vorbei, das unter unserer Kabine liegt...
ein Grund mal die Auslage etwas besser zu dokumentieren...
Zudem konnten wir noch einmal das Kinderparadies fotografieren, jetzt schön leer
es ist offensichtlich, heute Abend wird nicht hier gegessen.
dass ich auch weiss, wie ich ausgesehen habe...
schon etwas "Silvesterig" dekoriert...
Um 18:00 war das Silvesterdinner im Restaurant am Heck für uns vorgesehen.
Als wir an kamen und unsere Kabinenkarte zeigten, brach leichte Hektik aus, denn im Gegensatz zum Vorabend wurden die Gäste nicht "in Schichten" mit Essen versorgt (17:30/18:00 - 20:00/20:30), sondern es würden wohl alle auf einmal bedient werden. So ist wohl mit der Tischplanung etwas daneben gegangen und es wurden schnell noch ein paar Tische gestellt, gerichtet und gedeckt. Unsere Tischnachbarn vom Vorabend, die wir auch beim Kapitänsapéro gesehen hatten, hatten dasselbe "Schicksal". Doch als wir sahen, wo wir hin gesetzt werden sollten, empfanden wir das als äusserst vorteilhaft, denn wir waren diesmal nicht im "Nebenzimmer" untergebracht, sondern wirklich im Hauptraum. Zwar am Rand, aber im Hauptraum. Sehr schön.
der "Stab" war kein Ess-Stäbchen, sondern ein "Cracker" zum Essen - anstelle von Brot/Brötchen
Auch heute gab es wieder ein fest vorgegebenes Menue - ohne Chance auf Auswahl. Wir waren beide nur teils begeistert, da wir nicht wirklich Liebhaber von Rentierfleisch sind.
Die Qualität war dennoch sehr gut, der Geschmack für uns gewöhnungsbedürftig, aber nicht so intensiv, wie befürchtet, also soweit so ok.
Die Bedienungen waren auch heute wieder sehr grosszügig mit dem Weinausschank. Diesmal gab es sogar eine Sorte Wein mehr, da auch ein Gang mehr auf der Karte. Thomas und ich haben die ganze Zeit die Hände auf den Gläsern gehalten, dass nicht noch mehr nachgeschenkt wird. Das Wasser haben wir dankbar leer gemacht.
Dazwischen gab es eine kleine musikalische Einlage mit Mitarbeitern vom Schiff, nicht lang vor dem Dessert.
Und dann wurden diverse Hüte verteilt - jeder bekam ein in Cellophan-Folie nett verpacktes Set: Hut, Tröte & Glitzerluftschlange. Ich habe den weissen gegen den beigen getauscht. Wir haben unsere Hüte auf die Seite getan - so würde es sich besser heim transportieren lassen.
Die meisten Gäste haben es ausgepackt und dann ging die Tröterei los... Wir grinsten nur in uns rein - die Erinnerung an die Queen Victoria in Funchal kam grad wieder auf. Und da der Alkoholpegel bereits recht ordentlich war, wurde die Tröterei auch nicht wirklich leiser.
Heute hatten wir den Kapitän und seine Offiziere mitsamt Gattinnen am Tisch im Blickfeld (erhabene Mitte im Restaurant am Heck direkt unterhalb der Freitreppe) und auch der Herr Kapitän hatte eine Mütze auf und hat brav mit gemacht.
Wir müssen sagen, dass die Qualität der Hüte recht ordentlich ist. Die lassen sich gut für die Weiberfasnacht zuhause nutzen - oder sogar als Sonnenhut (mal der Damenhut den ich ausgesucht habe zumindest).
Die Band, die ihre Bühne vor dem grossen Fenster aufgebaut hatte, gab eine Tanzrunde zum Besten, die ersten Gäste nahmen das auch dankbar an.
Später kam Kaffee & Cognac - oder Baileys. Das stand so nicht auf der Karte, aber dafür hab ich mich dann dankbar entschieden. Lecker.
Langsam hatten sich dann die Gäste zum Tanzen entschieden, als die Band wieder spielte und andere sind dann auf dem Schiff verteilt in andere Bars gegangen, wo allerdings sämtliche Getränke extra zu bezahlen waren.
Wir liefen etwas rum, haben geschaut, was wo noch los ist und sind dann erst einmal in die Kabine, um die Hüte zu versorgen und etwas die Beine hoch zu legen.
Nachdem wir auch im TV noch gesehen haben, was in Berlin und anderen Ländern so los ist, packten wir unsere Jacken und Kameras und haben uns auf den Weg an Deck gemacht, denn bald sollte das Mitternachtsfeuerwerk los gehen.
Auf Deck 13 (ja, hier gibt's tatsächlich ein Deck 13!) sind wir dann raus und haben mit Schreck festgestellt, dass die gesamte Sicht komplett "dicht" ist - alles voller Nebel.
Mal etwas mehr, mal etwas weniger.
Die Sicht in Richtung Rathaus war komplett zu. Eigentlich hätte man zumindest ein paar Lichter sehen sollen, aber nichts ist. Und kurz vor Mitternacht gingen bereits im grossen Stil die Böller los - man hörte alles aus der Richtung Rathaus / Akerhus-Festening, aber gesehen hat man gar nichts. Der Nebel hatte sich ein bisschen gelichtet, dass zumindest das Gebäude gegenüber wieder halbwegs an der Leuchtreklame sichtbar war, aber 5min später war wieder komplett zu.
Also mit Feuerwerk war das so erst mal nichts... Aber die Akustik war klasse.
Zudem hat punkt Mitternacht die Color Magic eisern 12x ins Horn ertönen lassen. Das gab zusätzliche Gänsehaut und Stimmung.
Thomas ist noch auf die andere Seite des Schiffes gegangen, um ggf. dort etwas Feuerwerkmässiges bei den Privathäusern zu sehen...
Ich blieb auf der "Rathaus-Seite" und habe dann gesehen, dass vorne am Schiffsbug beim Kreisverkehr an der Strasse jemand hin ist und von dort ein paar Raketen hoch gelassen hat. Wenigstens das konnten wir dann sehen. Sehr schön. Und das gab dann doch auch ein bisschen Stimmung dazu. Ein grosses Dankeschön an diejenigen, die das noch gemacht haben. Sonst hätte ich kein Foto von diesem Silvesterfeuerwerk mit heim genommen...
Gemäss der Akustik des Feuerwerks von Rathausseite ging das satte 20 min (inkl den 5 min vor Mitternacht), und es muss bombastisch gewesen sein - hätte der Nebel nicht seine Wand dazwischen geschoben. Aber eben. Das ist nicht schlimm, das Wetter macht auch bei uns zuhause was es will, es wurde jetzt ausserdem auch empfindlich kalt, die Decks sehr rutschig und glatt, da der Nebel sich niedergeschlagen hat und alles in eine Eisfläche verwandelt hat.
Ich bin kurz rein, um mich aufzuwärmen. Im Treppenhaus/vor den Aufzügen gab's Sekt und frische Berliner (auch gratis). Ich hab je einen für mich und Thomas eingesammelt und bin dann damit nochmals raus und habe ihn auf der anderen Schiffseite gesucht und dann nach Längerem auch gefunden. Er war über den Berliner recht dankbar und meinte, er hätte noch ein bisschen Feuerwerk bei den Häusern gegenüber gesehen und da wäre überhaupt kein Nebel gewesen. Nun ja, auch gut.
Gemäss Programm gibt es ab 01:00 noch Stärkung im Grand Buffet. Wir wollen uns das nicht entgehen lassen, da wir überlegten, ob es so etwas wie das wirklich sehenswerte Silvester-Mitternachts-Buffet auf der Queen Victoria ist.
Also nichts wie rein in die Wärme, unsere Jacken in die Kabine und runter auf Deck 6, um zu sehen, was es da zu sehen gibt.
Noch war es recht leer, wir konnten auf die Art wenigstens in Ruhe das Restaurant an schauen, es war nett weihnachtlich mit Lebkuchenfiguren und beweglichem "Skilift" dekoriert, aber von Buffet in dem Sinne: keine Spur.
Santa im Jaccuzzi
gab es sämtliche aufgestellten Getränke kostenlos und eine Art Gulasch-Suppe (oder Chilli con Carne -wie auch immer) gab es als Stärkung für den Rest der Nacht.
Wir haben uns noch ein bisschen dort aufgewärmt und sind dann noch ein bisschen rum gelaufen, um zu sehen, was im Restaurant ggf noch los ist. Nachdem wir uns noch mit ehemaligen Tischnachbarn auf dem Weg unterhalten hatten, sind wir dann schlussendlich um 02:00 Uhr doch in die Kabine und ziemlich müde ins Bett gefallen.
Sicherheitshalber haben wir den Wecker gestellt, denn immerhin wollen wir noch zu Fuss durch Oslo. Da hat es noch ein paar Punkte, die wir noch anschauen möchten, bevor es um 14:00 wieder zurück in Richtung Kiel geht.
In diesem Sinne: auf ein gutes, gesundes und zufriedenes neues Jahr!
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